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Reines Trinkwasser

In vielen Ländern wird anstelle mineralstoffhaltiger Wässer reines Wasser angeboten. Dieses Wasser enthält nur noch verschwindend wenige oder gar keine Inhaltsstoffe mehr. Sie werden über zum Teil sehr aufwändige Herstellungsverfahren gereinigt.

Dabei ist den Herstellern wie auch den Genießern reinen Wassers viel wichtiger, dass mit dem Herausfiltern der Inhaltsstoffe vor allem umwelt- und den menschlichen Organismus belastende Stoffe verschwinden, als dass der über die Nahrung aufgenommene Gehalt an essentiellen Mineralstoffen über Wasser noch ergänzt werden müsste. Da die Gewässerbelastungen immer weiter zunehmen und die Bemühungen der Trinkwasserreinigung für einen ungetrübten Genuss in vielen Ländern nicht ausreichend gesichert werden können, werden Herstellungsverfahren für reines Wasser immer interessanter. Es gibt verschiedene Herstellungswege für reines Wasser.

Die ernährungsphysiologische Bedeutung von reinem Wasser ist denen anderer Wässer gleichzustellen, da es vorrangig der Zufuhr von Flüssigkeit dient. Die Nährstoffversorgung ist entsprechend niedrig bis nicht vorhanden. Da aber auch andere Wassersorten keinesfalls den täglichen Bedarf decken können, sondern  ihn nur unterstützen, nimmt dieses Wasser in der Flüssigkeitsversorgung des Körpers einen gleichwertigen Platz ein.

Das Verdauungs- und Blutsystem sind zwei in Form  völlig getrennt voneinander arbeitender und funktionierender Schlauchsysteme:

Das eine System ist der geschlossene Endlos-Blutkreislauf. Daneben – vom geschlossenen Blutkreislauf durch mehrere Zell- oder Membranschichten getrennt – der Verdauungsschlauch: Er ist am Anfang wie am Ende offen wie einen Gartenschlauch, der sich rein theoretisch sogar von innen nach außen umstülpen ließe. Die Durchflussfunktion des Verdauungsschlauches erfordert an die innere Schlauchwand besondere Anforderungen, da in jedem Trakt dieses Verdauungssystems andere Milieubedingungen herrschen (so hat der Magen zum Beispiel einen extrem sauren pH-Wert von 2 Prozent). Diese Milieuunterschiede machen einen großen von zahlreichen Unterschieden zwischen diesen beiden Systemen aus: Der nach oben und unten offene Verdauungstrakt besteht aus einer dickeren und durch Schleim absondernde Zellschichten geschützten Wand.

Die Blutgefäße dagegen bedürfen eines solchen schleimhautgesicherten Extraschutzes nicht: Denn sie werden nicht ständig mit einer Änderung des Milieus konfrontiert, wie es bei der Verdauung an der Tagesordnung ist. Neben seiner Funktion bei der Nahrungsverwertung gilt der Darm ferner als das größte Abwehrorgan des Körpers. Die Wandschichten werden dementsprechend ununterbrochen mit zahlreichen Belastungen konfrontiert. In den unzähligen Darmfaltungen herrscht ein Artenreichtum an Bakterien, die einerseits die Nahrungsverwertung und die Aufnahme in die Wandschichten fördern, auf der anderen Seite auch das Abwehrsystem unterstützen. Im Blutkreislauf dagegen darf es keine Milieuänderungen und schon gar keine Bakterien geben. Die Wandschichten des Blutschlauches sind in den Arterien, die den Ausstoß von sauerstoffreichem Blut aus dem Herzen abfedern müssen, reich an Muskulatur, in den Venen sind sie weniger muskulös. Die Wandschichten der Blutgefäße sondern keine Flüssigkeiten ab. Das Blut hat einen ausgeglichenen und vor allem stabilen pH-Wert, und es besitzt einen konstanten „physiologisch“ genannten Gehalt von Natriumchlorid (weil auch unser Kochsalz Natriumchlorid enthält, spricht man auch vom „physiologischen Kochsalzgehalt“).

Jede Veränderung im Blutkreislauf kann den gesamten Organismus schwer belasten. Auch hier zeigt sich der Unterschied beider Systeme deutlich: Der Verdauungsschlauch enthält wesentlich weniger Natriumchlorid.

Der Unterschied beider Systeme lässt sich gut bei der Verwertung von Wasser darstellen: Der physiologische Kochsalzgehalt im Blut ist bei jedem Menschen konstant und liegt bei 0,9Prozent. Jede Störung dieses Natriumchloridgehalts im Blut belastet die Blutzellen: Bei einem Anstieg des Natriumchlorids verliert die Zelle, die ebenfalls über einen stabilen Natriumchloridgehalt verfügt, Wasser aufgrund des natürlichen Bestrebens eines Konzentrationsausgleich. Dadurch schrumpft sie ein (Rosine) und erleidet einen Funktionsverlust. Ist hingegen die Blutflüssigkeit zu arm an Natriumchlorid, strömt Wasser aus dem gleichen Grund nun in die Zelle hinein. Dieses kann zum Platzen der Blutkörperchen führen. Für den Körper sind beide Formen dramatisch, da somit neben dem Verlust vieler anderer Funktionen vor allem der lebenswichtige Transport von Sauerstoff zusammenbricht.

Allerdings gibt es eine Ausnahme: Eine Sorte Wasser weist nahezu den gleichen Natriumchloridgehalt des Blutes auf: Meerwasser. Eine Blutzelle, die in Meerwasser gebracht wird, platzt daher nicht und schrumpft auch nicht. Schenkt man Kriegsberichten von Seefahrern Glauben, so wurde diese hervorragende Eigenschaft des Meerwassers relativ häufig bei Verwundeten als Infusion zum Flüssigkeitsersatz auf hoher See angewendet. Da sowohl Leitungswasser, jedes genießbare Mineralwasser sowie reines Wasser nicht über den Salzgehalt von Meerwasser verfügen, wird eine Blutzelle sich in diesem Wasser voll saugen und innerhalb kurzer Zeit platzen.

Denn der Genuss von Wasser, das dem physiologisch notwendigen Kochsalzgehaltes des Blutes entspricht – also Meerwasser – ist nun extrem ungesund, denn es führt zum Verdursten! Der gesamte Organismus würde versuchen, durch Abgabe von Wasser in das Darminnere die dort herrschende Übersalzung zu verdünnen. Dieser Wasserverlust führt zum inneren Verdursten und schließlich zum Tod. (Schicksal von Schiffbrüchigen, die schließlich doch Meerwasser zum Durstlöschen trinken.)

Beim Genuss von salzarmem Wasser (Trinkwasser, Mineralwässer, reines Wasser) geschieht nichts dergleichen. Der Genuss von reinem Wasser im üblichen Mengenmaß hat keinerlei nachhaltige Auswirkungen auf den Körper, da dieses Wasser nicht auf Blutzellen trifft. Dennoch ist aufgrund des oben beschriebenen Blutzellen-Experiments nach wie vor die nachweislich falsche Aussage im Umlauf, dass bei destilliertem Wasser (eine der Formen reinen Wassers) Zellen platzen würden und der Mensch stürbe.

Und noch etwas: Bereits mit der Aufnahme im Mund vermischen sich alle trinkbaren Sorten von Wasser mit Speichelsekreten und werden damit „wasserhaltige Flüssigkeitsgemische“. Die einzelnen Wassermoleküle gelangen schließlich erst nach Durchwandern der Darmwände und weiterer Schichten in das geschlossene Blutsystem.

Fazit

Gereinigtes Wasser dient der Flüssigkeitsversorgung des Körpers. Neben der Wassermenge sollte beim Trinken auch auf die Wasserqualität geachtet werden. Trinkwasser sollte frei von Giftstoffen und gefährlichen Keimen sein.

Wasser ist eine wesentliche Voraussetzung für das Leben. Mit jedem Schluck davon geben wir unserem Organismus die tägliche Grundlage. Gerade weil Wasser den Körper bis in die letzte Zelle durchdringt, verunsichert die Vorstellung, dass mit ihm auch unerwünschte Inhaltsstoffe oder Informationen aufgenommen werden, die den Körper belasten. Niemand kann die vielen Berichte ignorieren, in denen sich renommierte Wissenschaftler über die auf der einen Seite erreichte und zweifelsfrei vorhandene Qualität des Trinkwassers, auf der anderen Seite aber auch über die durch die zunehmende Verschmutzung bedingten stetig steigenden Anforderungen an die Trinkwasserqualität äußern. In der Tat hat die Trinkwasseraufbereitungstechnik in Deutschland heute einen hohen Stand erreicht. Doch reicht dies aus?

Vermutlich wird es nie den Punkt geben können, dass in der Trinkwasseraufbereitung nicht noch Etliches besser zu machen wäre. Wie in vielen Bereichen ist auch bei der Versorgung der Menschen mit sauberem Trinkwasser der weitere Weg das Ziel: Für die Reinheit des Wassers kann von jedem Entwicklungsstand der Säuberung aus immer noch ein bisschen mehr getan werden. Denn Wasser, das aus heutiger Sicht „sauber“ das Wasserwerk verlässt, führt dennoch Inhaltsstoffe mit sich, die nicht aufgeführt, weil noch nicht untersucht wurden. Somit ist die Beurteilung von sauberem Wasser zugleich auch stets eine Beurteilung der Liste der zu überwachenden Inhaltsstoffe aus dem aktuellen Blickpunkt heraus. Und diese Liste – das haben die nur im Ansatz aufgeführten Überlegungen des letzten Kapitels gezeigt – kann aus heutiger Sicht noch nicht ausreichend sein. Vor allem nicht unter dem Gesichtspunkt, dass die Auswirkungen etlicher Substanzen und ihrer möglichen Verbindungen untereinander noch lange nicht bewertet werden konnten.

Zum Glück bestehen Möglichkeiten für den, der noch mehr möchte als das, was zumindest in Deutschland im weltweiten Vergleich betrachtet auf recht hohem Niveau zugesichert wird. Denn es gibt Möglichkeiten, das Wasser noch reiner zu machen an dem Ort, wo es aus der Verantwortung des Wasserwerks entlassen wird: Zuhause. Es ist eine Entscheidung, die durchaus vergleichbar ist mit den vielen anderen täglich gefällten Entscheidungen für Bio-Gemüse, Bio-Diesel und ökonomisch neue Energiearten, um nur einige Beispiele zu nennen. Jeder Konsument hat die Wahl, das Trinkwasser auf dem Niveau der durch die Trinkwasserverordnung gesicherten Untersuchungen zu genießen – oder Wasser aus Flaschen zu trinken – oder Wasser noch eine Stufe weiter zu veredeln, um zum Einen das Wasser noch etwas besser gereinigt und zum Anderen die Umwelt durch Flaschentransporte nicht unnötig belastet zu haben.

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Wasser im Haushalt noch weiter aufzubereiten. Diese sind bereits vielfältig in Büchern und anderen Publikationen beschrieben worden.

Nur Wasser, das von allen Stoffen weitestgehend gereinigt wurde, ist sauberes Wasser. Wie aus der Grafik zu entnehmen ist, kann im Grunde nur die Technik der Umkehrosmose in Kombination mit verschiedenen Methoden den größtmöglichen Effekt erzielen, am Wasserhahn nahezu sauberes Wasser zu erhalten:

Stufe 1: Sedimentfilter
Sedimentfilter dienen der Beseitigung grober Schwebestoffe, die oft durch mechanische Verunreinigung entstanden sind. Hierzu gehören Sand, Schlamm, Rost und Schmutzpartikel. Diese groben Partikel strapazieren alle weiteren Filterstufen. Sedimentfilter sind daher ideale Vorfilter.

Stufe 2: Aktivkohlefilter
Aktivkohlefilter beseitigen Schadstoffe wie Staub, Schwermetalle und einige organische Substanzen, aber auch Geruchs- und Geschmacksstoffe. Dabei reichern sich im Laufe der Nutzungsdauer des Aktivgranulat die anflutenden Schadstoffe im Filter an. In entsprechenden Zeitabständen muss daher ein Austausch stattfinden. Aktivkohlefilter stellen eine weitere Stufe der Wasserreinigung dar.

Die beiden beschriebenen Filterstufen haben nun bereits zahlreiche unerwünschte Bestandteile aus dem Wasser herausgefiltert. Allerdings stoßen diese Verfahren an Grenzen, und diese betreffen genau jene Inhaltsstoffe des Leitungswassers, die uns aktuell und mehr noch in der Zukunft Probleme bereiten werden. Hierzu zählen zahlreiche Arzneistoffe, Hormone, chemische Verbindungen aus Industrieabwässern, Pestizide, Keime und kleinzellige Organismen wie in Kapitel 3 umfassend beschrieben, um nur einige zu nennen. Hier setzt die eigentliche Herausforderung an die Reinigung des Wassers an.

Stufe 3: Umkehrosmose
Osmose ist ein natürlicher Vorgang, dem Wasser folgt. Dies wird besonders dann „sichtbar“, wenn eine semipermeable Membran die Trennung zwischen zwei Flüssigkeitsräumen darstellt. Wasser strömt so lange durch die Membran, bis in jedem Flüssigkeitsraum ein Konzentrationsausgleich geschaffen ist. Dabei kann es zu einer ungleichen Wassermenge auf beiden Seiten der Membran kommen. Diese Technik der Osmose erweist sich nicht nur für den Körper als ideal sondern findet ebenfalls in der Wasseraufbereitung ihren Einsatz. Denn die Strömungsrichtung des Wassers lässt sich durch Hinzunahme von ausreichend Druck beeinflussen, um nicht den Effekt der Verdünnung und des Ausgleichs zu erzielen sondern den Effekt der nahezu restlosen Trennung von belastenden Inhaltsstoffen. Druck ist also in der Lage, die Osmose umzukehren! Das bedeutet, eine salzhaltige Lösung wird auf die Membran gepresst, die jedoch nur für Wassermoleküle permeabel ist. Während also die nicht durchgängigen Teilchen zurückgehalten werden und in der Regel über den Abfluss aus dem System herausgespült werden, sammelt sich jenseits der Membran nahezu komplett sauberes Wasser. Um diese Technik im Haushalt anzuwenden, reicht in der Regel sogar der übliche Wasserdruck der Hausleitungen aus. Kernstück jeder Membranfilteranlage ist eine mehrlagige Membran, die aus organischen Polymerwerkstoffen besteht. Die Poren in dieser Spezialmembran sind so winzig (in der Größenordnung eines millionsten Millimeters), dass allein Wassermoleküle hindurchpassen. Was die Natur vorbildlich seit Jahrmillionen umsetzt, wurde durch Lasertechnik möglich.

Nur die Umkehrosmose ist in der Lage, fast alle Substanzen aus dem Wasser herauszufiltern, indem durch hohen Druck Wasser durch eine Membran gepresst wird.

Je reiner ein Wasser, desto besser kann es seine Hauptaufgabe als Transportmittel in unserem Körper bewältigen. Reines Wasser führt innerhalb des Körpers wichtige Nährstoffe, Enzyme, Mineralien und Sauerstoff durch den Blutkreislauf an die verschiedenen Organe, Gewebe, Muskeln und Zellen. Zudem sorgt reines Wasser für den Abtransport von Giftstoffen und Abbauprodukten.

Für Profisportler ist der Körper das Kapital, daher achten Profisportler auf gute Ernährung und beim Trinken auf reines Wasser. Bei Profisportlern sind die Muskeln ein sehr großer Energieverbraucher. Die etwa 600 Skelettmuskeln machen 45 Prozent der Gesamtkörpermasse aus. Die Muskeln selber bestehen aus ca. 75 Prozent Wasser sowie einer Vielzahl an Faserbündeln. Die Bindegewebshüllen der Muskelfasern sind mit etlichen kleinen Adern durchzogen und bilden das Versorgungsnetz der Muskeln, welche mit dem Transportmittel Wasser die Muskeln mit Kohlenhydraten, Fetten und Eiweiße versorgen. Reines Wasser hilft zudem beim Abtransport von Stoffwechselgiften wie Milchsäure (Laktat) und Harnsäure (Purine).

Viele Profisportler sowie Extremsportler vertrauen auf BestWater. Olympia-Goldmedaillen-Gewinner im Ruderer Vierer Marek Kolbowicz hat in Peking bei den olympischen Spielen täglich acht Liter reinstes Wasser von BestWater getrunken. Die Veränderungen machten sich schnell bemerkbar, als Marek Kolbowicz vor Jahren mit BestWater anfing. „Was ich zuerst bemerkte, nachdem ich angefangen habe das Wasser zu trinken, war, dass ich während des Trainings viel weniger schwitze. Später bemerkte ich auch, dass der ganze Trainingstag nicht so anstrengend war wie zuvor. Es gibt mir eine hervorragende Kondition und hilft bei der Regeneration nach dem Training oder Wettkampf. Meine Teamkollegen sind derselben Meinung“, so der Goldmedaillen-Gewinner.

Mike Terranova spielte von 2006 bis 2013 bei rot-Weiß Oberhausen und aufgrund seiner laufintensiven und kämpferischen Spielart genoss er bei den Fans Kultstatus. Wurde sein Name vom Stadionsprecher bei der Mannschaftsaufstellung aufgerufen, hallte es „Fußballgott“ von den Rängen. Mike Terranova trinkt seit Januar 2007 BestWater und hat in seiner Zeit bei Rot-Weiß Oberhausen 66 Tore in 226 Spielen geschossen. „Das Zeug hätte ich gerne schon vor zehn Jahren getrunken. Von BestWater bin ich total überzeugt“, so Mike Terranova zu den Qualitäten von BestWater für den Erfolg im Profisport.

Extremsportler Martin Niehren hat an einer Expedition zum Aconcagua in Südamerika teilgenommen. Der Aconcagua ist der höchste Berg außerhalb Asiens. Martin Niehren hat ohne größere Probleme den Gipfel von knapp 7.000 m (6.962 m) bewältigt. Bereits vier Wochen später hat er sich auf den Weg nach Marokko begeben. Hier galt es den Marathon Des Sables (einen der härtestes Etappenläufe der Wüste) durchzustehen. Obwohl noch nicht lange zurück vom Berg und trotz kurzer Vorbereitung hat Martin Nieheren den Wüstenlauf mit 6 Etappen von insgesamt 220 km hervorragend bewältigt. Fünf Wochen später stand der Mainz-Marathon auf dem Programm und er konnte seine Bestzeit trotz den vorangegangen Wettbewerben verbessern. „Seit ich regelmäßig gefiltertes Leitungswasser von BestWater trinke, stecke ich die Trainingsbelastungen wesentlich besser weg, bin auch nicht so ausgepowert wie früher. Bei Wettkämpfen arbeitet meine Muskulatur hervorragend. Isotonische Getränke und sonstige Nahrungsergänzungsmittel gehören der Vergangenheit an, wie auch Probleme mit Wadenkrämpfen. Nach Wettkämpfen bin ich wesentlich schneller regeneriert als früher“, so Niehren.

Der Engländer Peter Dixon ist Triathlet und bestritt Ironman Wettbewerbe in Roth, Frankfurt/Main,  Malaysia sowie den renommierten Ironman auf Hawaii. Der Ironman ist mit 3,86 Kilometer schwimmen, 180 Kilometer auf dem Rad und einem kompletten Marathonlauf von 42,195 Kilometern eine extreme Langstrecken-Distanz im Triathlon. „Ich fülle alle meine Trinkflaschen mit BestWater. Bei den „Special Needs“, also bei der Sonder-Verpflegungsstellen hinterlasse ich meine Flaschen. Von außen darf ich keine Hilfe in Anspruch nehmen, weil das zur Disqualifikation führen würde. Auf Langkawi habe ich sicherlich sieben Liter Wasser zu mir genommen und habe trotzdem im Wettkampf fünf Kilo Gewicht verloren. Das ist eigentlich viel zu viel. Es heißt bei Verlust von zwei bis drei Prozent des Körpergewichts kann es kritisch werden. Da ich 76 Kilo wiege, wäre das 1,6 bis 2,4 Kilo. Ich habe das Doppelte verloren und ich fühlte mich immer noch wohl. Ich habe mich auch nicht an den Tropf hängen lassen. Stattdessen habe ich nach dem Zieleinlauf viel reines Wasser von BestWater getrunken und Reisgerichte gegessen“, so Peter Dixon.

Ob Hobby-Sportler, Profi-Sportler oder Extrem-Sportler – der beste Energy-Drink der Welt ist reines Wasser – natürlich von BestWater.

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