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Aktive Entgiftung

Das Bewusstsein für Umweltschutz und einen „grünen“ Lebensstil nimmt in der Gesellschaft immer mehr zu. Konsumenten achten seit Jahren vermehrt auf die Ökobilanz von Unternehmen und Produkten. Das haben die Unternehmen erkannt und daraus ist eine Marketingstrategie entstanden. Slogans wie „Think Green“, „Go Green“ oder „Green Life“ werden verwendet, um den Aspekt der Umweltfreundlichkeit mit dem Unternehmens- oder Produktimage zu verknüpfen.

Manchmal wurde der beworbene Umweltschutz ad absurdum geführt und es etablierte sich der Begriff des „green washing“. Die kritische Bezeichnung „green washing“ (grün waschen) betitelt PR-Methoden von Unternehmen, die in der Öffentlichkeit ein umweltfreundliches und verantwortungsbewusstes Unternehmens- oder Produktimage propagieren, ohne dass dies in Wahrheit zutrifft. So verstieß der größte Flaschenwasserproduzent der Welt gegen den „Canadian Code of Advertising“ mit Aussagen wie „most water bottles avoid landfill sites and are recycled” (die meisten Wasserflaschen landen nicht auf der Mülldeponie und werden recycelt) oder „bottled water ist the most environmentally responsible consumer product in the world“ (Flaschenwasser ist das für die Umwelt verantwortungsvollste Produkt der Welt).

Es verwundert nicht, dass die Flaschenwasserindustrie versucht, sich umweltfreundlich zu zeigen, denn gerade sie wird vermehrt kritisch in den Medien dargestellt. Wasser in PET-Flaschen hat sich über die Jahrzehnte zu einer globalen Umweltkatastrophe entwickelt, die nicht mehr zu leugnen ist. Die Flaschenwasserindustrie hat schwer mit ihrer Ökobilanz zu kämpfen. 89 Milliarden Wasserflaschen werden weltweit abgefüllt, von denen 80 Prozent nicht recycelt werden. Die wesentlichen Aspekte der negativen Ökobilanz sind der Transport und die Verpackung. Die Studie des Pacific Institute von 2009 ergab, dass 50 Millionen Barrel Öl für die Produktion von Plastikflaschen verwendet wird – so viel, wie der gesamte Ölbedarf der USA an zwei Tagen. Die Berechnung der Transport- und Energiekosten ist schwerer zu beziffern, da einige Flaschen ganze Kontinente überqueren, andere wiederum in lokalen Gebieten verkauft werden.

Die Studie des Interessenverbands Schweizer Wasserversorger (SVGW) hat verschieden Flaschenwässer analysiert Es wurde der gesamte Lebensweg des Trink- und Mineralwassers betrachtet. Angefangen bei der Wassergewinnung, der Aufbereitung, dem Abfüllen über die Verpackung, die Distribution an Groß- und Einzelhändler bis zum Heimtransport des Verbrauchers. Allein vom Energieverbrauch her benötigt Flaschenwasser 1.000-mal mehr als Wasser aus dem Hahn. Werden noch CO2-Emission, Rohstoffe, Ressourcenbeanspruchung und Entsorgung der Flaschen bzw. Transport und Reinigung der Mehrwegflaschen dazugerechnet, hat ein Liter Trinkwasser aus der Flasche eine erschreckende Ökobilanz. Vor allem hinsichtlich der Alternative, Trinkwasser jederzeit verfügbar aus dem heimischen Hahn zur Verfügung zu haben.

Bedenken hinsichtlich der Qualität von Trinkwasser aus dem Hahn sind in manchen Fällen durchaus berechtigt. Dennoch ist Flaschenwasser deshalb nicht die bessere Alternative, abgesehen von der Ökobilanz. Auch bei Flaschenwasser zeigen in regelmäßigen Abständen unabhängige Tests von Verbraucherschutzverbänden erhebliche Qualitätsunterschiede bis hin zu Verunreinigungen mit gefährlichen Schadstoffen. Diverse Untersuchungen zeigten, dass Flaschenwasser in Bezug auf Gesundheitsgefährdung und Qualität nicht besser ist als Trinkwasser aus dem Hahn. Mit einer Umkehrosmose-Molekularfilteranlage von BestWater gehören Bedenken und Zweifel gegenüber dem Trinkwasser aus dem Hahn der Vergangenheit an. Mit dem leistungsstarken, effizienten und qualitativ hochwertigen Filtrationssystem ist zu jeder Zeit reines Trinkwasser verfügbar.

Durch den Wegfall von Flaschenwasser verbessert sich die persönliche Ökobilanz um ein Vielfaches. Unsere Kunden leisten keinen Beitrag zu den CO2-Emissionen, zum Energieverbrauch, zur Ressourcenverschwendung oder der Umweltbelastung der Flaschenwasserindustrie. Mit BestWater tragen unsere Kunden erheblich zu ihrem persönlichen „grünen“ Lebensstil bei und distanzieren sich in jeder Hinsicht von „green washing“. Mit BestWater wahrhaftig grüner Leben – kompromisslos.

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