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Leitungs-, Mineral- oder Quellwasser?

Vorwort der Redaktion: Nachdem die Titelstory der letzten Ausgabe des Basel Express einige Menschen wachgerüttelt hat, wollten wir in Sachen «Wasser – Trinkwasser» noch mehr Informationen bekommen und haben den Experten Alexander Glogg, Geschäftsführer im QuantiSana GesundheitsZentrum, um eine Zusammenfassung unserer zur Verfügung stehenden Wässer und Lösungsvorschläge gebeten. Lesen Sie den ersten von vier tiefgründigen Artikeln, welche wir in den kommenden vier Ausgaben veröffentlichen werden.

Wer sich tiefer mit dem Thema Trinkwasser beschäftigt, für den stellt sich die Frage, woher er reines, gesundheitsspendendes Wasser beziehen kann. Ob Leitungs-, Quell- oder gekauftes Flaschenwasser – was viele nicht wissen: Neben der Trinkmenge kommt es entscheidend auf die Qualität des Trinkwassers an. Denn nur reines Wasser ist in der Lage, die Nährstoffe aus der Nahrung zu lösen, sie an die richtigen Stellen im Körper zu befördern und uns von Gift- und Abfallprodukten zu befreien.

Das heisst im Klartext: Nur reines, sauberes Trinkwasser, das ausser Wassermolekülen weitgehend frei von anderen Stoffen ist, kann seine verjüngende und reinigende Wirkkraft voll entfalten. Ergo: Wer unreines Wasser trinkt, altert schneller. Wir haben folgende Wässer unter die Lupe genommen:


1. Leitungswasser

Obwohl uns suggeriert wird, dass das schweizerische und das deutsche Leitungswasser besonders sauber sei, und dass die Wasserwerke tun, was sie können, um die Qualität des Wassers zu garantieren, werden immer öfter Studien über bedenkliche Stoffe in unserem Leitungswasser veröffentlicht. Spätestens seit dem Einsatz von Schädlings- und Unkrautvernichtungsmitteln in der Landwirtschaft leidet unser Trinkwasser. Aber auch ins Grundwasser geleitete Hormon- und sonstige Medikamentenrückstände finden sich darin wieder. Aus den Wasserrohren lösen sich bedenkliche Stoffe wie Blei, Teer, Aluminium und Schwermetalle. Die Umwelteinflüsse auf unser Grundwasser sind dramatisch gestiegen. Industrieabwasser, Weichmacher, Nitrat, Pestizide und Viren können durch die Klärwasserwerke nicht rückstandslos entfernt werden. Trotz verhältnismässig hoher Anforderungen durch unsere Trinkwasserverordnung werden daher in Analysen immer wieder Stoffe gefunden, die nicht ins Trinkwasser gehören. Klär- und Wasserwerke sind nicht in der Lage, mit Filtersystemen zu arbeiten, die in Menge und Qualität das bieten, was der Verbraucher benötigt. Der technische Aufwand und die Kosten für eine Instandhaltung wären immens. So gelangen wasserlösliche Substanzen zurück in den Kreislauf von Flüssen und Seen und landen dadurch natürlich auch wieder als bunt gemixter Wirkstoffcocktail in unserem Leitungswasser. Die Auswirkungen auf unsere Gesundheit sind gravierend und in der Langzeitfolge noch nicht absehbar. Ein Punkt, den es gut zu überdenken gilt.


2. Quellwasser

Wasser direkt von der Quelle wäre der natürlichste Weg, uns mit Trinkwasser zu versorgen. Doch auch vor Quellwasser machen die Umweltverschmutzungen nicht halt. Heute finden sich leider nur noch vereinzelt Quellen, deren Wasser man bedenkenlos trinken kann, denn der die Quellen versorgende Regen ist zum Teil giftig. Empfehlenswert sind allenfalls artesische Quellen, bei denen sich das Wasser aus eigener Kraft an die Erdoberfläche drückt.


3. Gekauftes Wasser

Im Handel finden wir Quell-, Tafel- und Mineralwasser. Diese Wässer sind weder reiner noch besser als Leitungswasser. Die Anforderungen an ihre Qualität sind zum Teil sogar deutlich geringer. Plastikflaschen und Probleme bei der Reinigung von Pfandflaschen tun ihr Übriges.

Vor allem bei Mineralwasser gilt zu bedenken:

Viele Menschen kaufen Mineralwasser, weil ihnen durch die Werbung suggeriert wird, ihr Körper brauche diese lebenswichtigen Mineralien. Das ist absolut richtig. Doch leider unterschlagen solche Aussagen, dass Mineralien in unterschiedlichen Formen auftreten können.

Mineralien in anorganischer Form, wie wir sie in Gesteinen, Mineralien und somit auch in unserem gekauften Flaschenwasser finden, können vom Körper nur sehr schwer verarbeitet werden. Von kolloidalen Mineralien einmal abgesehen kann der menschliche Organismus die Mineralien viel besser verwerten, wenn sie in sogenannter organischer Form vorliegen. Dazu müssen die Mineralien aus Böden, Äckern, Steinen usw. von einem Lebewesen oder einer Pflanze aufgenommen und verstoffwechselt worden sein. Essen wir Produkte von Pflanzen und Tieren, finden sich dort sogenannte Chelate, gebundene Mineralien. Dabei handelt es sich um organische Verbindungen wie z.B. Aminosäuren, die von unserem Körper leicht und unkompliziert aufgespalten und verarbeitet werden können. In Untersuchungen konnte beobachtet werden, das anorganische Mineralien, wie die in Mineralwässern, vom menschlichen Körper nicht aufgenommen werden, sofern genügend Mineralien in organischer Form zu Verfügung stehen. Und werden sie aufgenommen, sind sie kaum verwertbar, sondern lagern sich als Salze im Körper ab. Solche Stoffe können für unseren Organismus sogar eine gesundheitliche Belastung darstellen.

 

Studien haben ergeben, dass die Zufuhr von anorganischen Mineralien einer der Hauptgründe darstellt:

  • für die Verschlackung unseres Körpers mit all seinen negativen Auswirkungen!
  • für das Absterben von Zellen!
  • und den damit beschleunigten Alterungsprozess!

Abgesehen davon wäre die Deckung des Tagesbedarfs an Mineralien über die Trinkzufuhr kaum möglich. Teilweise müssten zwischen 10–40 l getrunken werden, um sich über das Trinkwasser mit einer ausreichenden Menge an Mineralien zu versorgen. Kaum machbar.

Wer sich Sorgen um seinen Mineralhaushalt macht, der kann beruhigt sein: Unseren Mineralbedarf können wir leicht und ausreichend über frisches Obst und Gemüse decken. Zum einen sind die darin befindlichen Mineralien organisch gebunden, also zellverfügbar, und zum zweiten stecken in 100g pflanzlicher Rohkost mehr Mineralien als in einem Liter Mineralwasser. Noch einmal: Die anorganische Form, die mineralischen Salze werden laut wissenschaftlichen Studien vom Körper nur dann verwertet, wenn sie entweder über so kleine Strukturen verfügen, dass sie in die feinen Zellporen passen (kolloidale Form) oder wenn der Körper seinen Bedarf an Mineralien nicht über die Nahrungszufuhr decken kann.

Denn die Mineralien in Lebensmitteln liegen nicht als mineralische Salze vor, sondern sind an natürliche Zucker- oder Protein-Ketten gebunden, den Chelaten. Diese Mineralien in organischer Form (die Unterscheidung organischer und anorganischer Mineralien ist sprachlich nicht ganz korrekt, da auch die Mineralien in Lebensmitteln anorganisch bleiben, sie sind allerdings mit organischen Substanzen eine Verbindung eingegangen) können vom menschlichen Körper viel leichter gespalten, aufgenommen und verwertet werden. Nur wenn wir unseren Organismus nicht mit ausreichenden Mineralstoffen über die Ernährung versorgen, ist er gezwungen, Mehrarbeit zu leisten, um die Mineralien aus Salzen verwertbar zu machen.
Zwischenfazit: Mineralien im Trinkwasser braucht man nicht, um den Mineralstoffbedarf zu decken!

Doch schaden sie uns sogar?

Die Mineralien werden, da der Körper sie nicht oder nur schwer verwerten kann, als sogenannte Schlacken in Gewebe und Organen ablagert. Langfristig sollen diese Ablagerungen in kristalliner Form die Entstehung diverser Erkrankungen wie Arthrose, Demenz, Blut-Kreislauf-Erkrankungen wie Sklerose oder Steinbildung in Organen begünstigen. Darüber hinaus ist das Calcium oder Magnesium in Mineralwässern nicht pur darin, sondern als deren Sulfate. Calciumsulfat aber ist nichts anderes als Gips. Weiter gilt zu beachten, dass Wasser eine Nimm- und keine Bringfunktion hat. Wasser ist als Transport- und Lösungsmittel gedacht und nicht dafür, uns mit Mineralien zu versorgen. Seine entschlackende und reinigende Wirkung kann es umso besser entfalten, je weniger Stoffe vorab in ihm gelöst worden sind.

Fazit:

Da gesundes, reines Wasser heutzutage selten in der Natur, im Handel oder aus dem Leitungshahn kommend zu finden ist, bleibt uns nur eine Möglichkeit: Die Verantwortung in die eigenen Hände zu nehmen und unser Trinkwasser selbst zu reinigen!


4. Die Alternative: Wasserreinigung

Zur selbstständigen Wasserreinigung stehen uns unterschiedliche Methoden zur Verfügung:

a) Kohlefilter

Die meisten Wasserfilter arbeiten mit Aktivkohle. Die Möglichkeiten dieser Filterart sind allerdings sehr begrenzt. Über diese Tatsache täuscht hinweg, dass mit Kohlefilter aufbereitetes Wasser geruchs- und geschmacksneutral ist. Viele Schadstoffe und Mineralien bleiben jedoch erhalten. Es werden hauptsächlich organische Stoffe, Chlor und Bakterien gebunden. Die Filter müssen schon in kurzen Abständen gewechselt werden, da sie schnell kontaminiert sind und sich Bakterienkulturen bilden, die gefährlich werden können. Kohlefilter arbeiten wie Schwämme, sind sie vollgesaugt, dann geben sie wieder ab, was sie zuvor aufgesaugt haben. Solche Filtersysteme bringen dann mehr Schaden als Nutzen. Werden diese Filter regelmässig gewechselt und mit anderen Filtersystemen kombiniert, dann können sie die dahinter geschalteten Systeme durchaus entlasten. Doch allein verwendet, stellen Kohlefilter keine wirkliche Alternative dar.

b) Ionenaustauscher

Schadstoffe kommen entweder als positive (z.B. Aluminium) oder negative Ionen (z.B. Nitrat) im Wasser vor. Der Ionentauscher ist entweder positiv oder negativ geladen und tauscht entsprechend seiner Ladung, die über spezielle Harze erzeugt wird, Ionen innerhalb der Schadstoffe aus.

Ionenwandler tauschen Kalk und Magnesium gegen weichere Stoffe aus, und können somit Haushaltsgeräte vor Kalkablagerungen schützen. Allerdings entfernen Ionentauscher kaum Schädliches aus dem Wasser. Sie sind deshalb zur Trinkwasseraufarbeitung nicht geeignet. Im Gegenteil: Durch den Austausch von Calcium und Magnesium mit Natrium steigt der Natrium-Anteil im Wasser und kann schnell einmal die empfohlenen Grenzwerte überschreiten und so die Gefahr für Bluthochdruck begünstigen. Ausserdem sind die Harze der Ionentauscher anfällig für Verleimung. Als alleiniges Reinigungsmittel sind Ionentauscher nicht geeignet. Sie sind nur «Weichmacher».

c) Destillation

Destilliergeräte galten lange Zeit als das Non plus Ultra der Wasserreinigung. Bei der Wasserdestillation entsteht eine der saubersten Trinkwasserformen, die technisch möglich sind. Normales Leitungswasser wird zum Sieden gebracht, und anschliessend in einer Kühlschlange oder einem zweiten Gefäss wieder abgekühlt. Da der Siedepunkt der meisten Fremdstoffe im Wasser weit über dem des Wassers liegt, bleiben diese Stoffe im Kochgefäss zurück. Der Nachteil ist allerdings, dass genügend Nährstoffe für Mikroben zurückbleiben und einige gesundheitsbedenkliche Stoffe enthalten sind. Zudem leidet bei diesen Geräten auch der Geschmack des Wassers, da der Sauerstoffgehalt weg ist. Die Reinigung der Geräte ist aufwendig, und man benötigt für 2 l Wasser etwa 3 Stunden und 2 kWh Energie. Man sollte die Destillation nicht mit der Verdunstung von Wasser gleichsetzen. Denn gerade hier ist es heutzutage leider so, dass eine Vielzahl von chemischen Verbindungen (vor allem Kohlenwasserstoffen) im Wasser nicht durch die Verdunstung aufgebrochen werden können. Sie verbleiben im Dunst, bilden eine Wolke und entladen sich oft über den Bergen. Dies ist auch ein Grund, weshalb in den Bergseen die Fische verweiblichen und hohe unnatürliche Belastungen nachgewiesen wurden.

d) Umkehrosmose

Inspiriert durch die osmotischen Vorgänge in Nieren und Zellwänden lebendiger Organismen, entwickelte die NASA (für die Raumkapsel ISS) das System der Umkehrosmose für die Herstellung von Reinstwasser. Indem Leitungswasser durch eine halbdurchlässige Membran gepresst wird, deren Poren so fein sind, dass praktisch nur Wassermoleküle passieren können, erhält man eine Trinkwasserreinheit von nahezu 100%. Andere Wasseraufbereitungssysteme können da nicht mithalten. Alle grösseren Moleküle wie Bakterien, Viren, Medikamentenrückstände, Pestizide, Herbizide, ja sogar hochradioaktives Material wie Cäsium 137, werden mit einer durchschnittlichen Abweisungsrate von 96-99% abgehalten und durch ein ausgeklügeltes Rückspülungssystem in den Abfluss geleitet. Umkehrosmose-Anlagen bieten die Möglichkeit, jahrelang reines und gesundes Wasser, frisch und bequem direkt aus dem Leitungshahn, zu geniessen. Im Gegensatz zu Filtern wird kein Schadstoff gespeichert, stattdessen gehen sie in den Abfluss.

Fazit:

Von all den genannten Methoden liefert die Umkehrosmose die höchste Wasserreinheit und den einzig richtigen Ansatz. Allerdings gilt zu beachten, dass mittlerweile eine Vielzahl von Osmoseanlagen von zweifelhafter Qualität auf dem Markt angeboten werden. Für den Laien ist es sehr schwer sich einen Überblick zu verschaffen, zumal viele solcher Umkehrosmosegeräte aufgrund folgenden Gründen ganz und gar nicht von Fachleuten empfohlen werden:

• oft sind Gase nicht aus dem Wasser entfernt, z.B. Chlor. Gase können nicht gefiltert, sondern nur gebunden werden!
• wenn wir das Wasser aus Sicht der Homöopathie betrachten, dann enthalten diese Wässer noch sämtliche Schadstoff-Informationen (wenn es jetzt noch verwirbelt wird, dann erzeugt man sogar eine Hochpotenz, also eine Verschlimmerung!)
• es stellt totes Wasser dar, ohne jegliche Leitfähigkeiten, d.h. Strom kann darin nicht fliessen. Dies führt dazu, dass der Körper diese Leitfähigkeit selber herstellen muss und sich dabei auslaugt!
• Ferner neigt ein leeres, sauberes H20 aufgrund seiner unterschiedlichen Polaritäten dazu, Partikel dem Wasserhahn oder Weichmacherstoffe aus Schläuchen zu reissen und unser Wasser damit schon wieder zu verschmutzen!
• Wasser ohne Direktreinigung (also direkt vom Wasserhahn ins Wasserglas), sondern den Umweg via herumstehenden Tanks gehen müssen, sich tendenziell wieder stark bakteriell belastet!

Die Lösung zu dieser Problematik liegt in einer Kombination von Bindungen/Filtrationen/Remineralisierungen/Reinformierung und Belebung. Man nennt diese Form der Wasserreinigung, «Molekularfiltersysteme.» Entwickelt wurden diese von der Firma BestWater. Sie binden Gas (z.B. Chlor) aus dem Wasser, gleichsam wird das Schmutz aus dem Wasser gezogen, anschliessend remineralisiert (es ist damit wieder leitfähig), zu reinformieren (es verliert dadurch die homöopathischen Effekte von Schadstoffinformation durch die Schwingungsübertragung von Wasser aus Lourdes, Mekka und Fatima sowie eines Biophotonen-Generators vom Prof. Fritz A. Popp und einem Modul von Antonie Peppler) und letztlich auch zu beleben (via eine Viktor-Schauberger-Spirale aus einem chirurgischen Edelstahlhahn heraus). Erst damit ist es dem Wasser möglich, seinen Zweck als Transportmittel wieder gerecht zu werden und damit seine Hauptaufgabe, nämlich der Entschlackung zu erfüllen. Prof. Vincent hatte in seinem von der französischen Regierung erhaltenen Auftrag, welcher er über 12 Jahre Forschung an 400‘000 Menschen eindeutig dokumentiert hat, dazu auch die entsprechenden Kennzahlen für die Entschlackungsfähigkeit geliefert.

Obwohl diese Hersteller-Firma BestWater schon weit über 4 Mio. Geräte weltweit verkauft haben, die Herstellung von A–Z in Deutscher Werksarbeit geleistet wird, kennt man diese Systeme erstaunlicherweise im deutschsprachigen Gebiet noch kaum. Zu präsent wirkt hierzulande wohl die Lobby der Marketingfachleute aus den Wasserkreisen.

Empfehlung: Aus komplementärmedizinischen, chemischen und biophysikalischen Gründen wollen wir jedem Leser empfehlen, sich eingehend und in Selbstverantwortung mit dem Stoff Wasser auseinander zu setzen. Zumal wir alle zu mindestens 70 % aus Wasser bestehen – folglich Gesundheit oder die Wiedererlangung von Gesundheit wohl auch zu mind. 70 % mit der Qualität des Wassers zu tun hat, welches wir täglich trinken. Vielleicht erkennt der eine oder andere Leser, dass es eine unbestreitbare Synchronität gibt, zwischen der Zunahme der Wasserverschmutzung und der Zunahme von Allergien, Demenz/Alzheimer, Krebs, Bluthochdruck, Diabetes und 1000 weiteren Dingen.

Das GesundheitsZentrum QuantiSana hat sich der Prävention via Aufklärung verpflichtet. Jede Person darf bei ihr kostenlos sein Wasser testen lassen und bekommt eine eingehende Analyse darüber. Für Termine steht das Team des QuantiSana Gesundheitszentrums jederzeit zur Verfügung!

(Artikel 1/4)

Basel-Express.ch November 2015

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