1. Mir geht es nach einer Frequency-Behandlung schlecht. Weshalb?

Die Behandlung erzeugt vielfach erhebliche Mengen an Toxinen (meist zerfallene Erreger), die abtransportiert werden müssen. Daher soll nach der Behandlung viel gutes Wasser getrunken werden! Dennoch kann es zu Beschwerden kommen, die als Erstverschlimmerung zu bewerten sind. Halten sie länger als 2 Tage an, so sollte eine Frequency-Entgiftungsbehandlung erfolgen.

2. Ich muss neun Medikamente einnehmen, das finde ich zuviel. Muss das wirklich sein?

Es handelt sich (bis auf wenige Ausnahmen) nicht um Medikamente, sondern um Lebensmittel (sie fördern Leben, was mehr ist als Nahrungsmittel). Z.B. beim Kochen verwendet man ohne weiteres neun Zutaten und man würde nicht fünf weg lassen, weil das Gefühl von Zuviel entstünde. Die Mittel aus dem GesundheitsZentrum sollten als Freunde betrachtet werden, die im Einklang mit den Wünschen des Körpers stehen. Wer die Mittel als Belastung empfindet, sollte sie besser weglassen.

3. Mir wurde empfohlen, Amalgam (oder andere Metalle) aus dem Gebiss zu entfernen. Wieso?

Es gibt Länder, in denen inzwischen Amalgam-Füllungen untersagt worden sind. Quecksilber (Amalgam) ist ein Gift, so wie die meisten körperfremden Metalle (Eisen ist körpereigen und deshalb eine Ausnahme). Die Härtungsbestandteile im gebräuchlichen Zahngold (wie Platin, Palladium, Iridium etc.) sind ebenfalls Gifte. Auf keinen Fall darf man zwei verschiedene Metalle im Mund haben, da die entstehende Spannung von 1 – 2 Volt das Gehirn und die Lymphe belastet.

4. Mir wurde empfohlen, die wurzelbehandelten Zähne ziehen zu lassen. Warum?

In 80% der Fälle ist eine Zahnwurzelbehandlung erfolglos, d.h. es verbleiben Wurzelreste in den Kanälen, die verwesen und zu Leichengift werden. Das versetzt den Körper in eine Art Dauerstress. Die eingespritzten Materialien sind überwiegend schädlich bis giftig. Insgesamt entsteht so durchweg ein Herd/Fokus, der andere Organe belastet. Tote Zähne können krank machen und sollten deshalb entfernt werden.

5. Ich habe keine Weisheitszähne mehr. Dennoch soll dort ein Herd sitzen. Warum?

Die 8er-Zähne haben 4 Wurzeln. Beim Ziehen/Reissen bricht oft eine der Wurzeln ab und verbleibt im Zahnfleisch. Sie ist totes Gewebe und bildet einen Störfaktor, speziell für die Regulationssysteme des Organismus. Man sieht den Herd im digitalen Röntgenbild – er sollte entfernt werden.

6. In der Schweiz wird viel Werbung für die Fluoridisierung der Zähne und für Impfungen gemacht. Kann das falsch sein?

Fluor ist ein Zellgift. Man erreicht damit vielleicht eine Härtung der Zähne, es erhöht aber das Risiko für schwerwiegende Folgekrankheiten. Impfungen belasten das Immunsystem und werden nur von einem sehr guten Abwehrsystem toleriert. Viele Menschen (vorallem Kinder) haben aber geschwächte Immunsysteme und reagieren auf Impfungen mit Allergien und Autoaggressionen. Wir empfehlen deshalb, Impfungen möglichst zu vermeiden.

7. Meine Krankenkasse übernimmt keine Kosten der Behandlungen im GesundheitsZentrum. Muss das sein?

Krankheiten sind keine Zufälle, sondern der Betroffene sollte immer etwas daraus lernen (siehe auch Buch «Medizin der Bergpredigt» von Manfred Doepp). Krankheiten haben also viel mit Energie und deren Mangel zu tun. Geld ist ebenfalls eine Energieform. Wenn ich selbst bezahle, sage ich damit auf der energetischen Ebene, dass ich selbst die Verantwortung für meine Krankheit übernommen habe. Dies unterstützt den Heilungsprozess. Wer finanzielle Probleme hat, kann einen Zuschuss aus dem Fond beantragen.

8. Mein Hausarzt sagt, die Ergebnisse des GesundheitsZentrum seien Unsinn. Wieso das?

In unserem GesundheitsZentrum wird auf der Ebene der Ursachen gearbeitet, während die Schulmedizin sich auf der Ebene der Symptome bewegt. Wir stellen keine beschreibenden Diagnosen, sondern suchen nach den früheren Kettengliedern im Verlauf der Entstehung einer Krankheit. Wir behandeln und verdrängen keine Beschwerden, sondern befassen uns mit dem, was der Körper als sein wahres bzw. zugrunde liegendes Problem aufzeigt. Es hat sich nicht als hilfreich erwiesen, einem rein schulmedizinisch denkenden Arzt die GesundheitsZentrum-Ergebnisse zu zeigen, da das Verständnis dafür in der Regel nicht gegeben ist. Im Gegenteil fühlen sich klassische Schulmediziner versucht, die Ergebnisse mittels ihrer Laborwerte zu widerlegen. Der entstehende Konflikt belastet alle Beteiligten.

9. Was untersucht der TimeWaver (TW) eigentlich?

Das Gerätesystem beruht auf der Erkenntnis, dass der Mensch nicht nur im Körper, sondern auch um sich herum Felder hat. Dies sind nicht nur elektromagnetische Felder, wie sie der ElektroSmog produziert, sondern auch feinstoffliche Felder, die zusammengefasst werden im Begriff Informationsfeld. Zu nennen wären hier Skalarfelder, Potenzialfelder, Hyperschallfelder und vor allem Quantenfelder. In diesen Feldern werden alle Informationen abgespeichert, die charakteristisch sind für das jeweilige Individuum, z.B. die Blaupause, mit der man ins Leben geht, die Lebenspläne und –verträge, und schliesslich die Abweichungen vom Normalzustand. Diese Abweichungen werden vom TW erfasst, indem man die Bedeutsamkeit von Informationsmustern abfragt, die jeder seelische oder körperliche Befund beinhaltet. Dazu stellt man dem Informationsfeld Datenbanken mit möglichen Ergebnissen zur Verfügung und erhält eine Rangliste des Zutreffens. Die dafür notwendige Kommunikation ist das Einzigartige am TW, sie erfolgt mittels Rauschdioden und einem Kozyrev-Spiegel. Damit liegt die Trefferquote bei 80-90%, was in der Medizin ein üblicher Wert ist.