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Herzerkrankungen und Vollkornweizen

„Herzgesunder“ Vollkornweizen… verursacht Herzerkrankungen…
Das medizinische Establishment (Industrie wie auch Wissenschaftler) hat im Rahmen des Kampfs gegen die Butter und die Oele die Rolle von Cholesterin bei Herzerkrankungen stark übertrieben. Es gibt eine Art von Cholesterin, die mit dem „Killer“ der Getreide eng verbunden ist – LDL-Partikel, also Lipoproteine niederer Dichte.
Eine im Journal der American Medical Association veröffentlichte Studie hat gezeigt, dass Menschen mit einem hohen LDL-Spiegel ein um 300 % größeres Risiko für einen Herzinfarkt haben.

Viele Ärzte glauben, dass dies der wichtigste Risikofaktor für Herzerkrankungen in der sog. 1. Welt ist. Aber: was bewirkt die Bildung dieser gefährlichen Verbindungen stärker als jedes andere Lebensmittel? Es ist das Amylopektin A im Weizen… Was ist also das Gütesiegel der American Heart Association auf einer Packung Vollkornbrot wert? Wenn Gutmeinende so oft Getreide verzehren, ist es vielleicht gar nicht Ihre Schuld…
High mit Brot? Macht Weizen abhängig?
Sie haben wahrscheinlich schon gehört, dass Zucker die gleichen Belohnungszentren im Gehirn aktiviert wie süchtig machende Drogen. Deshalb ist es oft so schwer, zu Süßigkeiten Nein zu sagen.

Aber Weizen hat drogenähnliche Eigenschaften, die sogar noch stärker sind als die des Zuckers.
Weizen liefert nämlich nicht nur einen schnellen Zuckerfluss, sondern produziert auch bestimmte Verbindungen, die an Morphinrezeptoren im Gehirn andocken. Zusätzlich zu einer unterschwelligen Euphorie verursachen diese Opiate einen sich wiederholenden Zyklus von Heißhungerattacken – Heißhunger auf mehr Getreide!

Kein Wunder, dass eine in der Zeitschrift Psychosomatic Medicine veröffentlichte Studie gezeigt hat, dass Menschen, die Weizen essen, durchschnittlich 400 Kalorien mehr am Tag aufnehmen.

Wenden wir uns jetzt dem nächsten gefährlichen Irrglauben über Brot (und über Brötchen, Cracker, Müsli, Nudeln und Kuchen) zu:
Wenn Sie sich von üblichen Lebensmitteln auf Getreidebasis eventuell verabschiedet haben, haben Sie eine kluge Entscheidung getroffen.

Aber wenn Sie diese Lebensmittel durch ihre handelsüblichen „glutenfreien“ Alternativen ersetzt haben, dann ist dies wohl keine echte Alternative.

Die meisten glutenfreien Brote, Cerealien, Nudeln, Cracker und Brötchen verwenden nämlich Zutaten, die nicht viel besser sind (und manchmal sogar schlechter) als in den mit Weizen hergestellten. Wie jedes verarbeitete Junkfood enthalten diese Produkte normalerweise chemische Konservierungsstoffe, Sojaprotein, Teigzusätze, industrielle Samenöle, Mais- und Reissirup… und oft Genmanipulation. Das ist nicht alles, denn…

Die Zutaten in den meisten glutenfreien Produkten lassen den Blutzuckerspiegel ebenfalls in die Höhe schießen.

Anstelle von Weizenmehl verwenden die meisten glutenfreien Produkte – und übrigens auch viele Onlinerezepte – Mehle mit üblen glykämischen Werten, darunter:

Maisstärke
Reismehl
Kartoffelstärke
Tapiokastärke
Sorghum-Hirsenmehl
Hirse

Dr. William Davis, der Autor von „Wheat Belly“, sagt über diese ungesunden Alternativen:

„Diese pulverisierten Stärken zählen zu den Lebensmitteln, die den Blutzuckerspiegel sogar noch stärker ansteigen lassen als Vollkornweizen. Das bedeutet, dass diese Lebensmittel eine Gewichtszunahme am Bauch, einen erhöhten Blutzuckerspiegel, Insulinresistenz, Diabetes, Katarakte und Arthritis auslösen. Sie sind kein gesunder Ersatz für Weizen.“

Schauen Sie sich einmal an, wie sich einige gängige glutenfreie Lebensmittel auf Ihren Blutzuckerspiegel auswirken…
Folgendes ist daher nicht überraschend:
Die meisten Menschen erleben bei einer glutenfreien Ernährung eine GEWICHTSZUNAHME. Eine Studie hat gezeigt, dass 81 % der Menschen, die sich glutenfrei ernährten, nach zwei Jahren zugenommen hatten.
Man sollte auch wissen… Manche glutenfreie Produkte enthalten 90 Mal mehr Arsen, als im Trinkwasser zulässig ist!

Sie wissen natürlich, dass Arsen ein tödliches Gift ist… Aber Sie wissen vielleicht nicht, dass viele glutenfreie Backwaren einen potenziell toxischen Arsengehalt aufweisen! Das Problem ergibt sich hauptsächlich aus braunem Reismehl und braunem Reissirup, die oft ein Hauptbestandteil von glutenfreien Backmischungen, Broten, Crackern, Chips und Nudeln sind. Tatsächlich hat eine von Consumer Reports durchgeführte Analyse gezeigt, dass manche beliebten glutenfreien Produkte bis zu 90 Mal so viel Arsen enthalten wie in Trinkwasser zulässig ist. Natürlich besteht das gleiche Risiko auch dann, wenn Sie zu Hause Produkte aus braunem Reis in Rezepten einsetzen.

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