Hochfrequenztechnologie – das Geschenk Nikola Teslas an die Menschheit
Der CELLTUNER ist ein deutsches Hochfrequenzgerät, das mit einer Handantenne ausgestattet ist. Der CELLTUNER arbeitet mit schwachem Wechselstrom und mit sehr hochfrequenten Signalen. Deshalb kann er die Zellen ohne negative Nebenwirkungen darin unterstützen, die notwendige elektrische Zellmembranspannung von wenigstens (-) 70 Millivolt wieder aufzubauen. Gleichzeitig schafft er ein optimales Wassermilieu für die Zellen. Neben der Körperbefeldung bietet sich CELLTUNER auch zur Erzeugung von hexagonalem Trinkwasser an. Durch die Befeldung wird das Wasser zellverfügbar und antioxidativ. Neben einer Stoffwechselaktivierung erfolgt sogar eine Dynamisierung (erhöhte Wirksamkeit) von Nährstoffen, Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln. Die grundlegenden Erfindungen gehen auf den herausragenden Wissenschaftler Nikola Tesla und den genialen Ingenieur Dr. Georges Lakhovsky zurück. Tesla hatte eine neue elektromagnetische Welle entdeckt (Longitudinalwelle oder auch Tesla-Welle genannt), mit der man nicht nur, wie mit einem Radiosignal, multiple Informationsfrequenzen übertragen kann, sondern zusätzlich und kabellos auch elektrische Energie, ähnlich einem Laser. Hält man die Befeldungsantenne an eine Leuchtstoffröhre, kann man diese mit den Energiefrequenzen zum Glühen bringen. Lakhovsky hat Trägerwellen verwendet, mit denen alle Zellen, wie bei einer aktivierten Stimmgabel, in Resonanz (harmonischer Gleichklang) gehen konnten. Zusätzlich setzte er hochfrequente elektrische Ströme ein. Damals gab es eine ganze Reihe von Anbietern diverser Hochfrequenzgeräte mit unterschiedlichen Technologien. Generell waren diese Hochfrequenzgeräte so stark in ihrer gesundheitlichen Wirkung, dass es 1934 allein in Deutschland über 500.000 Geräte gab, bevor sie 1938 verboten wurden. Zu den erzielten Ergebnissen vermerkte Lakhovsky in seinem 1934 veröffentlichten Buch „Der Multiwellen- Oszillator“: „Im Ausland wurde der Apparat bereits mit Erfolg in Italien, Spanien, Belgien, Holland, Schweden, Uruguay etc. benutzt. Überall haben die Resultate sämtliche Hoffnungen übertroffen“. Ein großer Nachteil des Lakhovsky-Gerätes (sowie einiger auch heute am Markt angebotener Modelle) war es, dass die Frequenzen auch mit Metall in Resonanz gingen, was dazu führte, dass diese bei Implantaten mit Metallanteilen, wegen der extremen Hitzeentwicklung (mehrere 100 °C können entstehen und eine Funkenstrecke kann sich bilden), nicht verwendet werden konnten. Auf der Basis der Erkenntnisse von Tesla und Lakhovsky entwickelten russische Wissenschaftler ein wesentlich verbessertes Gerät, welches in Deutschland unter Nutzung aktueller technischer und medizinischer Erkenntnisse hergestellt wird: der CELLTUNER wurde geboren. CELLTUNER arbeitet mit einer Tesla-Trägerwelle. Auf diese sind die wichtigsten Informationsfrequenzen und Energiefrequenzen aufmoduliert. Hinzukommt, dass diese Frequenzen ausschließlich mit Wasser / Körperflüssigkeiten in Resonanz gehen. Ähnlich dem Multiwellen-Oszilator von Lakhovsky übertreffen die Resultate des CELLTUNER sämtlichen Hoffnungen, wie zahlreiche detaillierte Rückmeldungen von Anwendern bestätigen. Negative Nebenwirkungen sind bislang keine bekannt.