Quantisana Wasser

Der griechische Philosoph Thales von Milet bezeichnete es als „Prinzip aller Dinge“, weil ohne Wasser nichts von uns Menschen oder der Welt, wie sie für uns Lebensgrundlage ist, existieren würde. Wasser wurde bereits bei den frühesten Philosophen gewissermaßen als Urstoff des Seins bezeichnet und zählte zu den vier Urelementen – Feuer, Luft, Erde und Wasser (wobei die Bezeichnung „Elemente“ in der heutigen Bedeutung irreführend ist).

Wahrscheinlich lässt dieser Umstand Wasser zu einem in vielen Kulturen mystifizierten Stoff werden, der bis heute nichts an seiner Faszination eingebüßt hat, selbst wenn es zu den weltweit am meisten untersuchten Verbindungen zählt. Es ist das Medium der elementarsten physiologischen Prozesse und zugleich der Evolution selbst, es ist Bindemittel kultureller Organisation und Quell individuellen Wohlbefindens. In seiner Bedeutung als Lebensmittel kommt Süßwasser gleich nach der Atemluft.

Doch anders als diese ist es aufgrund seiner physikochemischen Eigenschaften und der bestehenden geographischen Verhältnisse höchst ungleichmäßig in Raum und Zeit verteilt. Viele Regionen unseres Planeten können deshalb nicht am nahezu unerschöpflichen und sich regenerierenden Gesamtangebot teilhaben. Der Umgang mit Wasser – seine Erschließung, seine natürliche und politisch verantwortete Verteilung, seine Nutzung, seine Reinhaltung und die Abwehr (z.B. bei Katastrophen) – hat die Geschichte der menschlichen Zivilisation nachhaltig geprägt. Wasser ist ein Thema, das sich durch die Jahrtausende und durch sämtliche Kulturen und Religionen hindurch erstreckt.

Aus diesem Grund kann dieses Buch nicht mehr sein als ein kleiner Beitrag zum Verständnis des nahezu unüberschaubar großen Themas Wasser. Was Sie vorfinden werden, sind die wissenschaftlichen Grundlagen und ihre Bedeutung für die verschiedenen Zustände, die Wasser annehmen kann. Es werden Denkanstöße vermittelt für generelle Verhaltensweisen und – für den Einzelnen besonders wichtig – Anregungen für den persönlichen Schutz. Der Teil der Theorie sollte Sie nicht schrecken, denn er birgt neben Alltäglichem auch faszinierende Sichtweisen auf diese einzigartige chemische Verbindung und ihre daraus entstehenden Auswirkungen. Beim Problem Wasser scheiden sich die Geister. Als gesellschaftliches Thema besitzt eine Diskussion über das Wasser nicht selten so viel Sprengstoff, wie man ihn aus politischen Debatten kennt.

Denn eines steht fest: Jeder Mensch besitzt von Geburt an eine Wasserkompetenz. Er verzehrt und nutzt es seit Anbeginn seiner Existenz – und damit länger als sein aktives Erinnerungsvermögen zurückreichen kann. Jeder Mensch hat also vom Erfahrungsschatz seiner Wassernutzung her erstmal Recht. Auf dieser Basis über den Umgang und den Nutzen von Wasser zu sprechen, ist nicht selten eine Herausforderung. Denn vieles, was wir im Laufe des Lebens über das Wasser gelernt haben, bedarf einer Vertiefung oder einer Korrektur. Neben dem Segen für den Planeten gleichzeitig die Risiken zu erwähnen, denen Wasser seit der Industrialisierung mehr und mehr unterworfen ist, um dann eine Anpassung oder gar eine Veränderung zu bewirken, verstehe ich als Pflicht gegenüber unseren Kindern und dem ganzen Planeten. Der Umgang mit Wasser ist eine der vorrangigen Aufgaben der Gegenwart.

Die Investition in ein besseres Leben

Wasserfilter für ein besseres Leben

Zugegeben, ein besseres Leben ist eine subjektive Wahrnehmung und bedeutet für jeden Menschen etwas anderes. Es gibt hunderte Bücher, Lebens-, Trainings- und Lebensratgeber, die alle ein besseres Leben versprechen. Was ist für Sie persönlich ein besseres Leben?

Gehört für Sie zu einem besseren Leben, den Alltag zu entschleunigen, Zeit einzusparen, Ihrer Familie Gutes zu tun, ein umweltbewusstes und ökologisch nachhaltiges Leben zu führen, sich etwas mehr Unabhängigkeit zu verschaffen, die Sicherheit zu haben, jederzeit ein sauberes und reines Trinkwasser konsumieren zu können oder auch unnötige Kosten zu vermeiden und dadurch etwas Geld einzusparen? Lautet die Antwort „Ja“, ist BestWater für Sie eine Investition in ein besseres Leben. Es sind die kleinen Details, die einen großen Effekt auf den Alltag haben.

Mit einer BestWater Umkehrosmose-Wasserfilteranlage gehört die Frage wie viel Flaschen Wasser noch vorrätig sind, der Vergangenheit an. Auch das Einkaufen und Schleppen von Flaschenwasser ist passé. Genau wie der Stress, wenn einem plötzlich auffällt, dass kaum noch Wasser zuhause ist und es zwingend wird, nochmals das Heim zu verlassen, damit etwas zu trinken daheim ist. Mit der BestWater Umkehrosmose-Wasserfilteranlage ist jederzeit frisches, reines Wasser in mehr als ausreichender Menge verfügbar. Damit können einige alltägliche Gedanken und Sorgen eliminiert und das Leben ein klein wenig mehr entschleunigt werden.

Auch die Sorge um die Qualität des Trinkwassers erübrigt sich. Das Trinkwasser sowohl aus dem Hahn als auch das Flaschenwasser variiert in seiner Qualität. Je nach klimatischen Bedingungen, Region oder industrieller Belastung ist das Trinkwasser aus dem Hahn in seiner Qualität unterschiedlich. Mit etwas mehr als 40 biologischen und chemischen Parametern der Trinkwasserverordnung ist die Überwachung des am besten kontrollierten Lebensmittels Deutschlands nach heutigem Ermessen zumindest fragwürdig. Regelmäßig veröffentlichte, unabhängige Tests von Verbraucherschutzorganisationen wie Öko-Test oder Stiftung Warentest verdeutlichen auch bei Flaschenwasser, dass es in nicht unerheblichem Maße problematisch bezüglich Verunreinigungen und stofflichen Belastungen ist. Eine BestWater Umkehrosmose-Wasserfilteranlage gibt Ihnen die Sicherheit, ein wirklich reines Wasser ohne jegliche organischen oder chemischen Stoffe zu konsumieren. Das Wissen, dass in dem Wasser keine Viren, Bakterien, Pharmazeutika, Nitrate, Pestizide, Düngemittel, Bisphenole, Phtalate, Schwermetalle oder sonstige Stoffe und Stoffverbindungen enthalten sind, gibt Sicherheit und ist ein weiterer Aspekt für ein besseres Leben.

Auch um das Wissen, der eigenen Familie mit einem reinen Wasser in ernährungsphysiologischer Weise etwas Gutes zu tun, ist ein Gefühl, das für ein besseres Leben sorgen kann. Dazu kommt ein reines Gewissen, was die persönliche Ökobilanz angeht. Flaschenwasser verbraucht große Mengen an Energie und Rohstoffressourcen, bis es aufbereitet, in Flaschen abgefüllt, abgepackt, verladen und in den Handel transportiert wird. Bis es schließlich beim Endverbraucher landet, kommt noch der eigene Energieverbrauch von Benzin hinzu. Die Entsorgung der leeren Flaschen ist ein weiterer Schritt in der Kette des Rohstoff- und Energieverbrauchs. Ein Mehrwegflaschensystem ist zwar besser als Einwegplastikflaschen, dennoch müssen auch diese wieder transportiert und gereinigt werden. Die umweltfeindlicheren Plastikflaschen sind zu einem globalen Umweltproblem geworden, das dramatische Ausmaße für Tiere und die Natur angenommen hat. Mit einer BestWater Umkehrosmose-Wasserfilteranlage schützen und erhalten Sie die Umwelt wesentlich und das in einer ökologisch nachhaltigen Art und Weise.

Ein weiterer positiver Aspekt ist die Kostenersparnis. Der Preis für Trinkwasser aus dem Hahn beträgt im Vergleich zu Flaschenwasser lediglich einen Bruchteil. Die hohe Effizienz der BestWater Umkehrosmose-Wasserfilteranlagen mit einem Permeat zu Konzentratverhältnis von 1:1 ist ein Spitzenwert. Die Vorfilter müssen aufgrund des nach der deutschen Trinkwasserverordnung schon sehr guten Wassers aus dem Hahn erst nach Monaten gewechselt werden. Die Molekularmembrane hat eine Lebensdauer von Jahrzehnten, weshalb BestWater eine Garantie von 30 Jahren gibt. All diese genannten Aspekte geben einem Unabhängigkeit, Sicherheit und Kontrolle in vielerlei Hinsicht. Entscheiden Sie selbst, ob diese Aussage für Sie zutrifft:

Die Investition in ein besseres Leben

Am deutlichsten sichtbar in der täglichen Anwendung aber ist der Test mit gewöhnlichem schwarzen Tee. Im Grunde funktioniert dieser ähnlich der Elektrolyse. Gerbstoffe, die natürlicherweise in den Teesorten vorhanden sind, gehen im gelösten Zustand auf die Suche nach einem Bindungspartner. Findet sich kein gelöster Stoff im Wasser,  bleibt der Tee klar, und die Gerbstoffe finden erst im Körper Bindungen und entfalten dort das ihnen zugeschriebene Gesundheitspotential. Werden den gelösten Gerbstoffen aber bereits im Wasser Bindungspartner geboten, entstehen dort Salze, die als „Landkarten im Tee“ ausgefällt werden. Die Gerbstoffe haben bei diesem Vorgang ihr Potential bereits vergeben.

Die Ernährungs- und Trinkgewohnheiten beeinflussen maßgeblich unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit. Die Menge der Flüssigkeitszufuhr und welche Flüssigkeit getrunken wird spielt dabei eine maßgebliche Rolle. Kaffee, Alkohol, Softdrinks, Mischgetränke und eine Vielzahl der Fruchtsäfte schmecken zwar gut, sind aber für die biochemischen Prozesse im Körper wenig geeignet. Einige davon sind eher eine Belastung des Körpers als von Nutzen.

Wasser ist das eindeutig gesündeste und beste Getränk für den menschlichen Organismus. Wasser ist aber nicht gleich Wasser. Das Trinkwasser aus dem Hahn ist Deutschlands am besten kontrolliertes Lebensmittel. Zugegeben, das deutsche Trinkwasser ist im internationalen Vergleich auf den vorderen Plätzen, doch obwohl die Trinkwasserverordnung Grenzwerte für rund 49 chemische und organische Parameter vorschreibt,  ist Trinkwasser aus dem Hahn nicht das beste Wasser für den Menschen. Zudem werden viele Stoffe gar nicht berücksichtigt, die zunehmend für Diskussionen sorgen. So sind kleinste Nanopartikel aus Plastik, Veterinär- und Humanmedizinische Pharmazeutika sowie deren Abbaustoffe, Pestizide und deren Abbaustoffe und andere Verunreinigungen ein wachsendes Problem im Grundwasser und für die Wasserbetriebe.

Als Alternative greifen viele Menschen zu Mineralwasser. Zwar muss Mineralwasser laut der Mineral- und Tafelwasserverordnung einen natürlichen Ursprung haben und von ursprünglicher Reinheit sein, doch Mineralwasser wir auf weniger Inhaltsstoffe getestet als Trinkwasser. Zudem hat der Verwaltungsgerichtshof des Landes Baden-Württemberg in seinem Urteil (Aktenzeichen 9 S 2883/11) entschieden, dass Abbaustoffe, sogenannte Metaboliten, von Pestiziden und Fungiziden (massiv eingesetzte Pflanzenschutzmittel der Landwirtschaft) in Mineralwasser enthalten sein dürfen, denn die Verunreinigungen durch die Landwirtschaft seien ein Teil des Wasserkreislaufs. Außerdem gebe es keine Grenzwerte in der Mineral- und Tafelwasserverordnung für diese giftigen Stoffe. Regelmäßige Mineralwassertests von Verbraucherschutzorganisationen wie Öko-Test oder Stiftung Warentest verdeutlichen ebenfalls, dass oft nicht immer alles „rein“ und „natürlich“ im Mineralwasser ist.
Das beste Wasser ist ein reines Wasser, welches von allen Fremdstoffen befreit ist. Von den vielen Möglichkeiten der Wasserfiltration hat sich die Molekularfiltration auf Basis der Umkehrosmose als die Effektivste herausgestellt. Bei der Wahl des Herstellers oder Händlers für Molekularfiltrations-Systeme steht der Verbraucher wieder vor der Qual der Wahl. Die qualitativen Unterschiede der vielfältigen Produkte sind teilweise enorm. Hier hat sich BestWater als Entwickler, Hersteller und Händler eine führende Position in der Branche erarbeitet. Das reine Wasser aus den Molekularfiltersystemen von BestWater weist eine Qualität vergleichbar mit frischem Bergquellwasser auf.

Gesundes und energiereiches Wasser, wie es aus einer artesischen Quelle sprudelt, ist keinem Trinkwasser oder Mineral- und Tafelwasser zu vergleichen. Dieses frische und kostbare Quellwasser kommt oft aus einer Tiefe von mehreren hundert Metern und braucht Tausende von Jahren der Reife, bis es wieder an die Oberfläche tritt. Mit einer Schwingungsfrequenz von 1013 Hertz verfügt dieses Wasser über die gleiche Bioresonanz wie die Schwingungsenergie, die unsere Zellfunktionen steuert. Diese Bio-Photonenenergie aktiviert unsere Körperzellen und schützt sie vor gravierenden negativen Einflüssen durch unsere Umwelt. Damit eignet es sich bestens zur Zellreinigung und Entschlackung des Körpers. Genau diese Qualität hochaktiven, kristallklaren Quellwassers erreicht BestWater mit seinen Umkehrosmose-Molekularfiltersystemen, da BestWater seit mehr als 20 Jahren das System weiterentwickelt und perfektioniert.

Nach drei Vorfilterstufen durchläuft das Wasser die Molekularfilter-Aufbereitung (Umkehrosmose) und wird unter Druck durch eine mehrlagige feinporige synthetische Membrane gepresst. Die Poren dieser zylindrischen Membran sind 5000-mal kleiner als Bakterien, so dass nur noch reine Wassermoleküle in das Innere dieser Membran gepresst werden. Auf diese Weise werden Metalle wie Blei, Kupfer, Arsen und Quecksilber zu 99  Prozent entfernt, Herbizide, Pestizide und Medikamente ebenfalls zu 99 Prozent, Chloride und Nitrate zu mehr als 98 Prozent und Kohlenwasserstoffe zu 99  Prozent. Die von BestWater eingesetzte Membran gehört zu der qualitativ hochwertigsten auf dem internationalen Markt.

In einem letzten Arbeitsschritt wird das Wasser durch zwei Module energetisiert. Das HE-Modul ist angefüllt mit wertvollen Bergkristallen, die dem Wasser wieder die Ur-Informationen zurückgeben, welche dem Einfluss des natürlichen Sonnenlichts entspricht. Durch natürliche Resonanzfrequenzen werden die natürlichen Parameter im Energiespektrum Wassers wiederhergestellt. Dadurch wird das Wasser vitalisiert, tritt in Resonanz zum menschlichen Körper und wirkt harmonisierend. Im zweiten Modul, dem Aqua-Lith-Crystal-Energy-Modul, durchströmt das Wasser erst eine Schicht Mikro-Silizium- Kristalle. Hier wird das Wasser über Biophotonenenergie in die hochfrequente Schwingung von 1013 Hertz versetzt. Zudem wird das energetische Wasser durch Zeolithmineral verwirbelt. In diesem Vulkangestein ist Millionen Jahre altes reines Wasser gespeichert. Seine wertvollen Informationen werden ebenfalls auf das Wasser übertragen. Das reine Wasser von BestWater ist gesundes, lebendiges, energetisiertes und vitalisiertes Wasser wie aus einer artesischen Bergquelle. Ist keine artesiche Bergquelle in der Nähe dann gilt völlig alternativlos: gesundes Wasser nur mit BestWater.

Die heutige Schulmedizin kann sich vielen Errungenschaften rühmen. Viele Krankheiten die vor Jahrzehnten meist tödlich endeten, können heute therapiert werden oder die Medizin kann zumindest dem Patienten ein längeres, würdigeres Leben ermöglichen. Dennoch gibt es auch Kritiken zum „Geschäft Krankheit“. Für Pharmaunternehmen sind Krankheiten ein Milliardengeschäft. Und trotz einer immer längeren Lebenserwartung von Generation zu Generation leiden die Menschen heute an wesentlich mehr Krankheiten, den sogenannten Zivilisationskrankheiten. Die Ursachen liegen oftmals an dem heutigen Lebensstil und der industrialisierten Welt.

Ungesunde Ernährung durch industrialisierte Nahrung, falsche Getränke, beruflicher und privater Stress durch Zeitdruck, zu wenig Erholung und Sport sowie Umweltgifte in Materialien, Luft, Böden und Wasser sind Verursacher vieler Erkrankungen und Leiden, die vermieden werden können. Leider greifen viele Ärzte zum Rezeptblock und behandeln die Symptome. Erst wenn keine Besserung eintritt wird nach der Ursache gesucht und auch bei dem Therapieren der Ursachen sind Arzneimittel die erste Wahl.

Glücklicherweise zeichnet sich ein Trend bei vielen Ärzten ab. Vermehrt erörtern Ärzte den Lebensstil des Patienten und versuchen dem Patienten die gesundheitlichen Vorteile einer gesunden Ernährung und reines Wasser als Getränk für Wohlbefinden und gute Gesundheit näher zu bringen. Waren Dr. Norman Walker, Louis Claude Vincent oder Dr. Batmanghelidj noch Pioniere in der Erforschung von Wasser und seinen vielfältigen Funktionen im Körper, so zeigen mehr und mehr Studien wie lebensnotwendig für einen gesunden Körper reines Wasser ist.

Der französische Hydrologe Louis Claude Vincent machte es zu seiner Lebensaufgabe, die Zusammenhänge von reinem Wasser und guter Gesundheit zu erforschen. Er erforschte die Zusammenhänge der Wasserqualität eines Ortes und der Lebenserwartung der Menschen, die dieses Wasser konsumierten. Über Jahre sammelte er Daten und seine sehr umfassenden statistischen Auswertungen ergaben die Schlussfolgerung, dass dieser Zusammenhang eine wesentliche Rolle spielt. Prof. Vincent und sein Schüler Dr. Franz Morell untersuchten über einen Zeitraum von 25 Jahren mehr als 400.000 Personen.

Dr. Norman Walker stufte Trinkwasser und Mineralwasser als schädlich ein und empfahl, destilliertes Wasser, also absolut reines Wasser, zu trinken. Das wesentliche Kriterium für Gesundheit ist laut Walker der Zustand des Darms und der Verdauung. Er vertrat die Meinung, dass 80 Prozent der Krankheiten ihre Ursachen im Darm haben.

Dr. Batmanghelidj vertritt die Ansicht, dass Wasser viele degenerative Krankheiten verhindern, lindern und heilen kann.  Dr. Batmanghelidj forscht intensiv seit 1982 in die USA an den Zusammenhängen von Wasser und Erkrankungen.

Heilpraktiker, die berufsmäßig schon in vielen unterschiedlichen und vor allem alternativen Bereichen der Heilkunde tätig sind, befassen sich neben dem Heilen intensiv mit der Vorbeugung von Erkrankungen. Vorbeugen ist immer besser als zu heilen. Bei Heilpraktikern ist die Bedeutung von reinem Wasser und seinem Nutzen für Wohlbefinden und Gesundheit seit vielen Jahren ein wesentliches Thema. Reines Wasser ist in der Heilpraxis ein wichtiger Faktor, das bei vielen Patienten schon zu beachtlichen  Erfolgen führte, wo die Schulmedizin nur geringe oder keine Erfolge erzielen konnte.

Die immer größere öffentliche Aufmerksamkeit und das steigende Interesse an reinem Wasser und seinen positiven Eigenschaften für den menschlichen Organismus zeigen sich zuletzt auch in dem Erfolg des Unternehmens BestWater. Viele Ärzte, Zahnärzte und Heilpraktiker sind Kunden und/oder Vertriebspartner von BestWater und empfehlen uneingeschränkt die Vorzüge und Vorteile der BestWater Umkehrosmose-Wasserfiltersysteme.

Achten Sie auf Ihre Gesundheit und trinken Sie ausschliesslich reines Wasser!

Fakten und Vergleiche

So sparen Sie richtig Geld mit dem Pi-Water– Wasserfilter

Berechnungsgrundlage für Mineralwasser:
1l = 0.13 Euro
Eine Person trinkt 3l pro Tag

Berechnung:
3 Personen x 3l Mineralawasser = 9 l pro Tag
9 l pro Tag x 0.13 Euro = 1,17 Euro pro Tag
1.17 Euro pro Tag x 30 tage = 35.10 Euro pro Monat
35.10 Euro pro Monat x 12 Monate = 421.20 Euro pro Jahr

Ausgaben pro Jahr:
ca. 421.20 Euro

Berechnungsgrundlage für Pi-Water-Wasserfilter:
1l = 0.001813 Euro

Eine Person trinkt 3 l pro Tag

Berechnung:
3 Personen x 3 l bestes Trinkwasser = 9 l pro Tag
9 l pro Tag x 0.001813 Euro = 0.016 Euro pro Tag
0.016 Euro pro Tag x 30 Tage = 0.48 Euro pro Monat
0.48 Euro pro Monat x 12 Monate = 5.87 Euro pro Jahr

Ausgaben pro Jahr:
ca. 12 Euro inklusive Abwasser von 5.87 Euro

12 Gründe, die für den QuantiSana Wasserfilter sprechen

Die Vorteile gegenüber der Konkurrenz liegen ganz klar auf der Hand. Hier einige Beispiele: Es werden keine Legierungen verwendet, die Schwermetalle wie z.B. Kupfer, Blei, Chrom oder Messing enthalten und an das Wasser abgeben könnten. Die Gefahr einer schleichenden Vergiftung wird somit vermieden. In QuantiSana Molekularfiltersytem-Filteranlagen werden nur zertifizierte Osmosewasser-Vorratsdruckbehälter mit einer Naturkautschuk-Membran eingesetzt. Bei Filteranlagen einiger Hersteller muss das wichtigste Bauteil, die Membran, alle 2 – 3 Jahre oder noch häufiger nachgekauft und ersetzt werden. Die Membran in den QuantiSana Molekularfiltersytem-Filteranlagen hält ca. 10 Jahre und und wird bei Bedarf im Rahmen der sich laufend wiederholenden 5 Jahres-Garantie ersetzt. QuantiSana Molekularfiltersytem-Filteranlagen werden in einem soliden Aluminiumrahmen verbaut. So sind auch die Anbauteile wirksam vor Beschädigungen von außen geschützt. Ein akkreditiertes Prüflabor der BEWAG hat die Leistungsfähigkeit von Molekularfiltersytem-Filteranlagen zertifiziert. Zudem wurde für die QuantiSana Molekularfiltersytem-Anlagen (powered by BestWater) ein Gutachten erstellt, in dem bestätigt wird, dass die QuantiSana Molekularfiltersytem-Systeme auch radioaktive Stoffe aus dem Wasser filtern. Da einige Hersteller ihre Anlagen gern billig in Fernost produzieren und dabei die Gefahren für ihre Kunden außer Acht lassen, werden für die Herstellung dieser Anlagen Kunststoffe verwendet, die Bisphenole, Weichmacher oder Monomere enthalten. Diese werden an das Wasser abgegeben und können Langzeitschäden auslösen. QuantiSana Molekularfiltersytem verwendet nur lebensmittelechte und für Osmosewasser zugelassene Kunststoffe, die von renommierten Herstellern geliefert werden. Um die Verwendung gesundheitsschädlicher Klebstoffe zu vermeiden, werden bei QuantiSana Molekularfiltersytem die einzelnen Kunststoffkomponenten in einem speziell dafür entwickelten Reibschweißverfahren miteinander verbunden. Alle im QuantiSana MolekularfiltersytemSystem befindlichen Kunststoffteile sind frei von Weichmachern und von Bisphenol A. Der Hersteller der QuantiSana Molekularfiltersytem besteht seit mehr als zwei Jahrzehnten erfolgreich am Markt. Dadurch verfügen sie über umfangreiche Erfahrungen in der Herstellung von Wasserfilteranlagen und wissen, was beim Bau hochwertiger Wasseraufbereitungssysteme zu beachten ist. Anfängliche ”Kinderkrankheiten”, bei vielen Mitbewerbern an der Tagesordnung, sind bei QuantiSana Molekularfiltersytem seit langem Geschichte. Viele Hersteller vertreiben Wasserfilteranlagen, die für den Schweizer und/oder Deutschen Markt nicht zugelassen sind. Sollte solch eine Anlage in der Schweiz oder Deutschland angeschlossen werden und dadurch ein Wasserschaden entstehen, besteht kein Versicherungsschutz und die oft sehr hohen Kosten müssen aus eigener Tasche bezahlt werden. QuantiSana Molekularfiltersytem-Filteranlagen erfüllen alle notwendigen nationalen und EU-Richtlinien.