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Krebs beginnt mit einer Entzündung

Es besteht ein starker Zusammenhang zwischen chronischer, fortdauernder Entzündung im Körper und dem Auftreten von Krebs. Biologen waren in der Lage, die Entzündungsverbindung bis auf die Ebene einzelner Signalmoleküle zu verfolgen, was einen erhärteten Beweis für eine Verbindung zur Karzinogenese liefert. Wir wissen bereits, dass Entzündungen die Wurzel von Schmerzen und den meisten Krankheiten wie Diabetes und Herzerkrankungen sind, aber wir beginnen gerade, auf die bedeutende und zentralisierte Rolle aufmerksam zu machen, die die Entzündung bei der Entwicklung und Aufrechterhaltung von Krebs spielt.

Laut Dr. Alexander Hoffmann, Assistenzprofessor für Chemie und Biochemie am U.C. San Diego, „Wir haben einen grundlegenden zellulären Mechanismus identifiziert, von dem wir glauben, dass er chronische Entzündungen und Krebs miteinander verbindet. Tierversuche haben gezeigt, dass zwar eine leichte Entzündung für die normale Entwicklung des Immunsystems und anderer Organsysteme notwendig ist „, erklärt Hoffmann. „Nun haben wir entdeckt, dass das Protein p100 der Zelle einen Weg bietet, auf dem Entzündungen die Entwicklung beeinflussen können. Aber es kann zu viel des Guten sein. Im Falle einer chronischen Entzündung kann die Anwesenheit von zu viel p100 den Entwicklungsweg überaktivieren, was zu Krebs führt. „

Entzündung ist seit langem mit der Entwicklung von Krebs verbunden. Scientific American sagt: „Das Verständnis chronischer Entzündungen, die zu Herzerkrankungen, Alzheimer und einer Vielzahl anderer Krankheiten beitragen, kann ein Schlüssel sein, um die Geheimnisse des Krebses zu entschlüsseln.“ Entzündung ist der Treibstoff, der Krebs ernährt. Es ist sicherlich ein Schlüsselereignis in der Krebsentwicklung. „Entzündungsreaktionen spielen eine entscheidende Rolle in verschiedenen Stadien der Tumorentwicklung, einschließlich Initiierung, Förderung, maligne Umwandlung, Invasion und Metastasierung. Entzündungen beeinflussen auch die Immunüberwachung und Reaktionen auf die Therapie. Immunzellen, die Tumore infiltrieren, interagieren mit Krebszellen intensiv und dynamisch „, sagen Forscher von den Fakultäten für Pharmakologie und Pathologie der medizinischen Fakultät der University of California in San Diego.

Dr. Sergei I. Grivennikov schreibt: „Die Anwesenheit von Leukozyten in Tumoren, die Rudolf Virchow im 19. Jahrhundert beobachtete, lieferte den ersten Hinweis auf einen möglichen Zusammenhang zwischen Entzündung und Krebs. Erst in den letzten zehn Jahren wurde jedoch klar, dass Entzündungen eine entscheidende Rolle bei der Tumorgenese spielen und dass einige der zugrunde liegenden molekularen Mechanismen aufgeklärt wurden. Eine Rolle für die Entzündung in der Tumorgenese ist jetzt allgemein akzeptiert, und es hat sich gezeigt, dass eine entzündliche Mikroumgebung ein wesentlicher Bestandteil aller Tumoren ist. Nur eine Minderheit aller Krebserkrankungen wird durch Keimbahnmutationen verursacht, während die große Mehrheit (90%) mit somatischen Mutationen und Umweltfaktoren verbunden ist. „

Eine entzündliche Mikroumgebung, die verschiedene Entzündungszellen beinhaltet und ein Netzwerk von Signalmolekülen sind ebenfalls für das maligne Fortschreiten von transformierten Zellen unentbehrlich, was auf die mutagene Prädisposition von persistenten Infektionsbekämpfungsmitteln an Stellen chronischer Entzündung zurückzuführen ist. Chronische Entzündung ist eine langsame, stille Störung, die niemals abbricht. Oft kann ein Patient es nicht fühlen. Oft kann man nicht darauf getestet werden.

Die Forschung in Bezug auf die Entwicklung von Entzündungs-assoziierten Krebs hat sich auf Zytokine und Chemokine sowie ihre nachgeschalteten Ziele bei der Verbindung von Entzündungen und Krebs konzentriert. Chronische Entzündungen aufgrund von Infektionen oder Erkrankungen wie chronisch entzündliche Darmerkrankungen sind mit bis zu 25 Prozent aller Krebserkrankungen verbunden. Eine Studie von Forschern des Comprehensive Cancer Center der Ohio State University ergab, dass Entzündungen einen Anstieg der Spiegel eines Moleküls namens microRNA-155 (miR-155) stimulieren.
Dies führt wiederum zu einem Abfall der Proteine, die an der DNA-Reparatur beteiligt sind, was zu einer höheren Rate spontaner Genmutationen führt, die zu Krebs führen können. „Unsere Studie zeigt, dass miR-155 durch Entzündungsreize hochreguliert wird und dass die Überexpression von miR-155 die spontane Mutationsrate erhöht, die zur Tumorentstehung beitragen kann“, sagt die Erstautorin und Postdoktorandin Dr. Esmerina Tili. „Die Menschen vermuten seit einiger Zeit, dass Entzündungen eine wichtige Rolle bei Krebs spielen, und unsere Studie präsentiert einen molekularen Mechanismus, der erklärt, wie es passiert.“

Dr. Vijay Nairs Buch „Verhindere Krebs, Schlaganfälle, Herzinfarkte und andere tödliche Killer (Originaltitel: Prevent Cancer, Strokes, Heart Attacks and other Deadly Killers) sagt: „Darmkrebs, Magenkrebs, Speiseröhrenkrebs, Lungenkrebs, Leberkrebs, Brustkrebs, Gebärmutterhalskrebs, Eierstockkrebs, Prostatakrebs und Bauchspeicheldrüsenkrebs sind alle mit Entzündungen verbunden. Das sind großartige Neuigkeiten, denn das bedeutet, dass Krebs nicht einfach aus dem Nichts kommt. Es ist vermeidbar! „

„Alle Arten von Entzündungen können Krebs verursachen. Lungenkrebs kann durch chronische Rauch-induzierte meist aber durch nuklear radioaktive Entzündung verursacht werden. Speiseröhrenkrebs kann durch Säure-Reflux-induzierte Entzündung verursacht werden. Magenkrebs kann durch H. pylori (das Bakterium, das Geschwüre verursacht) induzierte Entzündung verursacht werden. Blasenkrebs kann durch Entzündungen der Harnwegsinfektion verursacht werden. Leberkrebs kann durch Hepatitis B oder C-induzierte Entzündung verursacht werden. Lymphom kann durch Epstein Barr (das Virus verursacht Mononukleose) induzierte Entzündung verursacht werden. Gebärmutterhalskrebs kann durch Human-Papillomavirus (das Virus, das Genitalwarzen verursacht) induzierte Entzündung verursacht werden. Nierenkrebs kann durch Nierenstein-induzierte Entzündung verursacht werden. Und Darmkrebs kann durch Reizdarmsyndrom-induzierte Entzündung verursacht werden. Ob die Entzündung durch eine Infektion (wie Hepatitis), ein mechanisches Reizmittel (wie Nierensteine) oder ein chemisches Reizmittel (wie Magensäure) verursacht wird, ist das gleiche Ergebnis. Chronische, niedriggradige Entzündungen erhöhen das Risiko, an Krebs zu erkranken, erheblich. “

Dr. Otis Brawley, Chefarzt der American Cancer Society, sagte, er glaube, dass die entzündungshemmenden Eigenschaften von Aspirin eine Rolle bei der Prävention von Herzerkrankungen und Krebs spielen könnten. „Entzündung kann keinen Krebs verursachen, aber es kann Krebs fördern – es kann der Dünger sein, der es wachsen lässt„, sagte Dr. Brawley.

Eine neue MIT-Studie bietet einen umfassenden Einblick in chemische und genetische Veränderungen, die im Verlauf der Krebsentstehung auftreten. Einer der größten Risikofaktoren für Leber-, Darm- oder Magenkrebs ist eine chronische Entzündung dieser Organe, die häufig durch virale oder bakterielle Infektionen verursacht wird. Orthodoxe Krebsbehandlungen behandeln Entzündungen nicht, daher behandeln sie Krebs nicht wirklich.
Die Rolle von Schwermetallen ist sehr wichtig für den Anstieg der Krebsraten. Wir vergiften die Welt immer wieder mit Schwermetallen und unsere Gehirnzellen und andere Gewebe leiden darunter. Über 80% der Schwermetalle werden über die freundlichen Bakterien im Darm aus dem Körper entfernt, aber leider haben wir Wahnsinnige, die die westliche Medizin kontrollieren, Ärzte ermutigen Antibiotika zu verwenden, die die nützlichen Bakterien im Darm abtöten.

Gehirn

• chronische Erschöpfung
• Depression
• Konzentrationsstörungen
• Wortfindungsschwierigkeiten
• unerklärliche Kopfschmerzen
• Schwindel

Hals und Mund

•Entzündungen von Stimmbändern
• Entzündungen von Hals
• Zungenbrennen
• verminderte Geschmackswahrnehmung

Nase

• Schnupfen
• Entzündungen der Nasennebenhöhlen

Herzkreislauf

• Bluthochdruck
• Herzrasen

Magen und Darm

• Magenschmerzen
• Durchfälle
• Colitis ulcerosa

Haut

• Hautausschläge
• Nadelstich-artige Empfindungen der Haut
• Haarausfall

Lunge

• chronischer Reizhusten
• Asthma

Augen

• brennende Augen

Gliedmaßen

• taubes Gefühl in Händen und Füssen

Muskeln

• Fibromyalgie
• unerklärliche Muskelschmerzen

Es ist nun für viele Fälle gezeigt, dass eine Aktivierung des angeborenen Immunsystems bei MUS substanziell beteiligt ist. Zu den MUS gehören unter anderem: Das Chronic Fatigue Syndrome (chronische Erschöpfung), das Burnout Syndrome (Stressinduzierte Depression), das Sick Building Syndrome (Personen werden meist in Büroräumen krank), Fibromyalgie (gekennzeichnet durch Muskelschmerzen), Multiple Chemical Sensitivity (Vielfache Chemikalienunverträglichkeit), Irritable Bowel Syndrome (Reizdarm), Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, ALS, Amyotrophic Lateral Sclerosis, Systemic Inflammatory Response Syndrome, Gulf War illnesses, Ground Zero Illnesses, Hypersensitivität gegenüber Laserdruckern und Fotokopierern, Amalgam Disease, Impfschäden, Metabolisches Syndrom, Autism Spectrum Disorders (ASD).
Praktisch alle „Medizinisch Unaufgeklärte Syndrome“ gehen mit massiven Erschöpfungszuständen einher.
Bei Erschöpfungszuständen, die massgeblich auf ROS zurückzuführen sind, kann Wasserstoff die Symptome lindern.

C 7) Ionisierende Strahlung

Ionisierende Strahlung kann Radikale in Geweben erzeugen. Radikale können zu Produkten wie oxidierte Phospholipide und Abbauprodukten von Hyaluron führen, die den TLR4 Rezeptor aktivieren. Die Aktivierung von TLR4 führt am Ende einer Ereigniskette zur Freisetzung von ROS.

C 8) Röntgen und Folgen

Bei der Strahlentherapie von Tumoren (Krebs) wird oft Röntgenstrahlung verwendet. Rund 50% bis 90% der behandelten Patienten leiden Monate, oft sogar Jahre an massiver Erschöpfung infolge der Therapie. Während der Bestrahlung werden massiv Radikale im Gewebe erzeugt. Durch die Behandlung mit Wasserstoff können die anschließenden Erschöpfungszustände reduziert werden. Dabei beeinflusst der verabreichte Wasserstoff die eigentliche Therapie nicht negativ.

C 9) Radioaktivität

Auch bei Radioaktivität kommt es zur Erzeugung von freien Radikalen in Geweben. Die Symptome nach Bestrahlung mit Radioaktivität decken sich mit denen nach Strahlentherapie mit Röntgen und den Symptomen, wie sie für MUS berichtet wurden. Die Gabe von Wasserstoff während und nach Exposition mit Radioaktivität kann helfen, die indirekten Strahlenschäden zu verringern.

C 10) UV-Licht

Bei Exposition mit UV-Licht (Sonnenbad, Solarium, therapeutische UV-Bestrahlung) kommt es zur Bildung von ROS. Diese Schäden durch UV-Licht können durch Wasserstoff reduziert werden. Dabei ist es sinnvoll, den Wasserstoff bereits vor der Exposition einzunehmen. Ebenso sollte er während und nach Exposition mit UV-Licht angewendet werden.

C 11) Alkoholgenuss und Alkohol Abusus

Es ist in der Literatur beschrieben, dass Alkoholkonsum zu einer Aktivierung des angeborenen Immunsystems führt. Dabei sind direkte Mechanismen und indirekt Mechanismen wirksam. So führt beispielsweise fortgesetzter Alkoholkonsum ebenfalls dazu, dass der Darm für LPS durchlässig wird. In der Folge der Aktivierung des angeborenen Immunsystems kommt es zur Freisetzung von ROS. Vermutlich ist ROS erheblich an den Kopfschmerzen nach übermässigen Alkoholkonsum massgeblich beteiligt. Die Gabe von Wasserstoff kann die schädlichen Prozesse, die auf ROS zurückzuführen sind, lindern, indem ROS unschädlich gemacht wird.

C 12) Sport und körperliche Anstrengung (Muskelkater)

Überraschend war die Erkenntnis, dass übermässige körperliche Anstrengung zu einer Aktivierung des angeborenen Immunsystems führt. Die führt zu Muskelkater. Die Entstehung von Muskelkater kann sich durch die Einnahme von Wasserstoff in erheblichem Umfang vermeiden lassen.

C 13) Hohe umweltbedingte Ozonbelastungen

Personen die besonders sensitiv auf hohe Ozonbelastungen reagieren, können durch die Einnahme von Wasserstoff ihre persönliche Radikal-Bilanz deutlich verbessern. Gerade für Kreislaufkranke und ältere Menschen kann Wasserstoff helfen, Situationen mit hohen Ozonwerten besser zu überstehen. In Innenräumen erzeugen einige Geräte, insbesondere Fotokopierer und Laserdrucker nennenswerte Konzentrationen von Ozon, die deutlich wahrnehmbar sind. Rund 19 Millionen Personen in Deutschland arbeiten in Büros.
Viele von ihnen sind erhöhten Ozonkonzentrationen durch diese Bürogeräte ausgesetzt. H2 Wasser kann diese Belastungen verringern und dadurch für höhere Leistung der Mitarbeiter sorgen.

C 14) COPD – Obstruktive Lungenerkrankung

COPD ist eine komplexe multifaktorielle Erkrankung, gekennzeichnet durch nicht vollständig reversible Atemwegsobstruktion. Jedoch existiert aktuell keine wirklich wirksame und ideale COPD-Behandlung. COPD ist vermutungsweise eine Folge von langanhaltendem oxidativem Stress, welcher pathogene Lungenschädigungen zur Folge hat.
Wasserstoffmoleküle fungieren als selektive Antioxidantien. Wasserstoff hat bei COPD positive Wirkungen. Das haben Tierversuche in eindeutiger Weise aufgezeigt. Ratten welche massivem „Passivrauch“ ausgesetzt waren, wurden anschließend mit molekularem Wasserstoffgas behandelt. In der Folge wurden Lungenfunktionstests und histomorphologische Auswertung durchgeführt, um die therapeutischen Wirkungen von Wasserstoff auf die COPD-Erkrankung zu untersuchen. Die zugrundeliegenden Mechanismen wurden weiter durch Detektieren der Expression von MDA und proinflammatorischen Zytokinen im Blutserum und im Lungengewebe untersucht. Dabei konnte festgestellt werden, dass sich der Lee-Index (Lungenfunktion) bei den Ratten deutlich verändert hat, nachdem sie während 8 Wochen dem Rauch ausgesetzt waren. Die anschliessende Behandlung der Ratten mit molekularem Wasserstoff während zwei Wochen zeigte signifikant positive Auswirkungen. Lungenfunktionstests zeigten, dass eine Wasserstoffbehandlung die negativen Folgen extremer Rauchexposition sehr wirksam war. Gleichzeitig hat die Wasserstoffbehandlung die Morphologie des Lungengewebes, welche durch Raucheinfluss beschädigt war, wiederum verbessert.

Die Wasserstoffbehandlung hat auch die Erhöhung der MDA, TNF- und IL-1 Werte im Serum und Lungengewebe verbessert, welche durch das Passivrauchen gestört waren. Das Einatmen von Wasserstoff hat schützende Effekte auf COPD-Schädigungen, welche durch Rauchen induziert sind. Es ist, wenn auch noch keine wissenschaftliche Humanstudie verfügbar ist, davon auszugehen, dass Wasserstoff, wie bei anderen Entzündungen (Chronische Entzündung der Atemwege und der Lunge) auch eine positive Wirkung bei COPD-Patienten entfalten könnte.

C 15) Diabetes Mellitus (Zuckerkrankheit)

In den letzten 3 Jahren wurde molekularer Wasserstoff als neues therapeutisches Mittel, mit antioxidativen, entzündungshemmenden und anti-apoptotischen (Absterben von Zellen) Wirkungen zahlreichen Tierkrankheitsmodellen und Humanstudien demonstriert. Sehr positive Wirkungen von molekularem Wasserstoff in der klinischen Umgebung wurden u.a. bei Beispiel Diabetes mellitus festgestellt. Der Konsum von
wasserstoffangereichertem Wasser hilft massiv, den Blutzuckerspiegel unter Kontrolle zu halten. Und längerfristig somit auch die Folgen von Diabetes mellitus.

 


Für jede Krankheit gibt es einen Schlüsselmechanismus, der alle anderen dominiert. Gelingt es, diesen Mechanismus zu finden, so gibt es eine gute Chance, die Erkrankung zu kontrollieren.

(Aussage von Dr. med. Lewis Thomas +1993, Sloan Kettering Hospital, NYC)

Ein Schlüsselmechanismus der alle anderen dominiert, ist die Redox-Reaktion (Konrolle der ROS- Radikalen). Wasserstoff sollte eine ultimative Lösung für die Kontrolle vieler Krankheiten sein.

(Theorie von Dr. med. Hidemitsu Hayashi, Water Institute, Japan)


Quellen für diese Seiten: Max Planck-Gesellschaft zur Förderung von der Wissenschaft e.V. – Schrift vom 25.09.2013 Wikipedia – Die freie Enziklopädie www.molecularhydrogenfoundation.orgwww.h2-aqua.org Dort finden Sie auch die Studien.

 

D) Möglichkeiten der Verabreichung

Wasserstoffgeneratoren:

<< Entweder mit integrierter
3 Stufen Membranfilterung und Wasserclusteraktivierung

Tragbare Wassergeneratoren mit PEM, ohne Filterung oder ähnliche Verbesserung >>

Pulvertütchen:

Die NanoH2 Vita Tütchen sind in Europa zugelassen und werden auch von Ärzten des EIMHT Europäisches Institut für Molekular hydrogen Therapy genutzt und angewendet. Sie enthalten:

Xylit – natürlicher Birkenzucker – Süßstoff.
Nutriose – Ballaststoffe. Ausgezeichnete lösliche Ballaststoffe natürlichen Ursprungs mit niedrigem glykämischen Index, sehr gut verdaulich
Magnesiumcarbonat – verantwortlich für das reibungslose Funktionieren der Stoffwechselprozesse.
Calciumcarbonat – ein Katalysator für enzymatische Reaktionen. Es wird bei Verdauungsstörungen und Sodbrennen (Azidose) angewendet.
Zitronensäure – ein zellulärer Metabolit im Citratzyklus. Es reguliert die Produktion wichtiger Enzyme, erleichtert die Verwendung von Kalzium aus Lebensmitteln,
Vitamin C 100mg – ein unterstützendes Heilmittel für geschwächte Immunität
L-Leucin, L-Isoleucin, L-Valin 2: 1: 1 – Essentielle Aminosäuren in optimalem Verhältnis, verbessert die Regeneration des Körpers nach körperlicher Anstrengung. Es enthält KEINE Hefe – Hefe, Es enthält kein Gluten.

Inhalation:

Diese Geräte sind für den Home Bereich aber besonders auch als Therapiegerät in der Praxis einsetzbar.

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