Airnergy

Die Zielsetzung hinter Airnergy ist es die Sauerstoff-Verwertung im Körper zu optimieren – und das völlig ohne chemische Zusätze oder die Zuführung von zusätzlichem Sauerstoff. Airnergy-Katalysatoren wurden als vollkommenes Novum dem deutschen und internationalen Markt vorgestellt. Die Technologie konnte schnell viele Befürworter gewinnen.Airnergy wird seit der Markteinführung ständig weiter entwickelt. Jahrelange intensive Arbeit und Optimierung machen die Airnergy-Geräte heute zu dem, was ungezählte zufriedene Anwender weltweit schätzen.

Einsatzbereiche

Dadurch, dass der Airnergy die Sauerstoff-Verwertung im Körper optimiert, hat er ein sehr weiten Berich an Einsetzungsmöglichkeiten. Wichtig ist aber, er ist nicht nur nützlich für Menschen, welche allerlei Atemwegserkrankungen oder andere Leiden haben sondern auch für jeden sich gesund fühlenden Menschen.

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Geräte

Airnergy ABC
Airnergy Produkte
Der kleine Atmos

Erlauben Sie sich, aufzuatmen…?
Erlauben Sie ihrem Körper, aufzuatmen!

Die Errungenschaften der Medizin haben dazu beigetragen, dass sich das zu erwartende Lebensalter stetig erhöht. Umso wichtiger ist es, die zweite Lebenshälfte ohne nennenswerte Einschränkungen der Gesundheit und Vitalität erleben zu können. …dem Alterungsprozess mit gesunden und natürlichen Methoden (eigenverantwortlich) entgegen zu wirken, ist dabei in nahezu jeder Phase des Lebens sinnvoll. Dafür wurde Airnergy konzipiert, aber eben auch als begleitende Therapie, wenn chronische Erkrankungen schon vorhanden sind, ebenso gegen Energiemangel oder Schlafstörungen.

Zu einer gesunden Lebensführung gehört die Aufnahme nährstoffreicher Lebensmittel wie Wasser, Obst und Gemüse, ebenso regelmäßige körperliche Ertüchtigung durch Spaziergänge, Gymnastik und Sport. Dies ist hinreichend bekannt. Je nach Umständen und in bestimmten Phasen des Lebens gilt es aber auch die körpereigene Sauerstoffverwertung zu unterstützen, und zwar auf Zellebene, denn über die Atmung nehmen wir unentwegt den Luftsauerstoff zur Energieproduktion auf, der in jeder der mehr als 60 Billionen Körperzellen in jeder Sekunde unseres Lebens unverzichtbar ist.

Das ist uns oft nicht hinreichend bewusst. Die optimale Verwertung des Sauerstoffs aus der Atemluft hat für die Gesundheit, ebenso für die eigene Regulation und Regeneration oberste Priorität. Dies gilt besonders für den Energiestoffwechsel, die Herz- und Gehirnstoffwechselstärkung sowie für den Zellaufbau und -schutz. 75 Prozent des aufgenommenen Luftsauerstoffs werden ungenutzt wieder ausgeatmet.

Dabei ist der Mensch ein relativ schlechter Atemluftverwerter. Von den 21 Prozent Sauerstoff, die in der Atemluft vorhanden sind, kann der menschliche Organismus nur ca. 25 Prozent nutzen. 75 Prozent werden ungenutzt wieder ausgeatmet – ein Grund, warum Leben durch Mund-zu-Mund-Beatmung gerettet werden kann.

Mit zunehmendem Alter, bei Erkrankungen, durch Stress, Bewegungsmangel, ungesunde Ernährung und Umweltbelastungen nimmt die Fähigkeit des Körpers zur optimalen Sauerstoffversorgung weiter ab.

Den Engpass bildet also nicht das Angebot an Luftsauerstoff selbst, bzw. seine Konzentration, sondern die Fähigkeit des Körpers den ausreichend vorhandenen Sauerstoff in den Zellen für den Energiestoffwechsel nutzen zu können. Eine erhöhte Zufuhr von Sauerstoff hat deshalb wenig Sinn.

Die Lösung:

Die Qualität statt Quantität von Sauerstoff.
Nicht die dem Körper zugeführte Menge des Sauerstoffs erhöhen, sondern die Verwertbarkeit des vorhandenen Sauerstoffs für den Körper optimieren. Und zwar ohne Zusatz von Fremdstoffen, erhöhtem Sauerstoff, ohne Ionisierung oder Ozon. In Form von Atemluft und in einem Gerät, das für jeden zugänglich ist. Das ist Airnergy.

Airnergy ist eine Wortkreuzung der englischen Begriffe „Air“ und „Energy“ und bezeichnet ein neu entwickeltes Naturheilverfahren aus dem Bereich der Komplementaermedizin, aus dem Wissenschaftskreis der Bionik. Eine Methode, ein Gerät und eine Anwendung zugleich. Auf natürliche Weise kann Airnergy Gesundheit, Lebensqualität, Regeneration und Wohlbefinden fördern. Die Airnergy-Spirovitalisierung dient dem Ziel, die abnehmende Sauerstoffversorgung der Zellen bei Stress, Krankheit und zunehmendem Alter auszugleichen. Und zwar ohne Nebenwirkungen. Das war bisher nicht möglich!

Es handelt sich dabei also nicht um den bereits bekannten erhöhten oder ionisierten Sauerstoff oder Ozon. Vielmehr um eine medizinisch-technologische Erstentwicklung, die sich allein aus der biologischen Bedeutung des Sauerstoffs für Regeneration im allgemeinen erklären lässt.

Dabei atmet man über ein leichte Atembrille, am besten täglich oder mehrmals wöchentlich für 21 Minuten, „lebendige Luft“, die im Airnergy Gerät mit der Energie bestimmter Lichtfrequenzen zeitgleich – also „frisch“ – aufbereitet wird. Lichtfrequenzen, abgeschaut dem Sonnenschein auf grünen Blättern, einem Teilaspekt der Fotosynthese, die dafür sorgen, dass zellulares Leben möglich ist und wir aufatmen und uns erneuern.

Airnergy Kuren können Sie beim Arzt in der Praxis, bei Therapeuten verschiedener Fachbereiche, in ausgewählten Lifestyle-Instituten, im Sportverein oder mit dem eigenen Gerät zu Hause oder im Büro. Möchten Sie vorerst kein eigenes Gerät besitzen, stehen Ihnen bundesweit rund Eintausend Energiestationen bei gewerblichen Anbietern zur Verfügung, an denen Sie Airnergy testen können.

Wir wünschen Ihnen das Vertrauen in ein Abbild der Natur. Informieren Sie sich und probieren Sie es aus!

Aufbereitete Atemluft als Wirkstoff bei Stress und Burnout

Über eine ganzheitliche Energiekur zur Regeneration und Prävention zur Anwendung zu Hause und in Unternehmen.
Luftsauerstoff, der mit 21 Prozent in atmosphärischer Luft enthalten ist, hält uns am Leben. Leben retten durch Mund-Zu-Mund-Beatmung ist möglich, weil wir rund Dreiviertel des Sauerstoffs den wir einatmen, unverwertet ausatmen. Bei Erkrankungen, Schlafstörungen, Energiemangel, Stress (Burnout), mangelnde Ernährung und Bewegung sowie im fortgeschrittenen Alter verliert der Organismus zunehmend die eigene Fähigkeit Luftsauerstoff bestmöglich in Stoffwechselenergie umzuwandeln.

„Da wir den Körper nicht verändern können, verändern wir seine Atemluft“, so die Aussage von Guido Bierther, Gründer des Biotech-Startups Airnergy aus Hennef bei Bonn. Nach dem Vorbild der Fotosynthese hat Airnergy ein nun medizinisch-wirksames Verfahren entwickelt, bei dem Luftsauerstoff so aufbereitet wird, wie es in der Natur mithilfe des Sonnenlichts und dem Blattgrün der Pflanzen geschieht. Dabei wird weder Sauerstoff erhöht, noch ionisiert oder Ozon zugeführt. Die Wirkungsweise erklärt sich allein an der biologischen Bedeutung des Luftsauerstoffs für Neubildung und Regeneration von Zellen im Allgemeinen. Die sogenannte Spirovitalisierung ist ein Naturheilverfahren und lässt auch in schulmedizinischen Fachkreisen aufhorchen.

Der Physiotherapeut und langjährige Begleiter von Michael Schumacher, der Inder Balbir Singh, ist Botschafter der Spirovital-Therapie. Singh bestätigt: „Airnergy hilft dem Körper mehr Energie aus der Atemluft herauszuholen. In der Luft stecken viel mehr Reserven als wir uns vorstellen können.“ Prof. Dr. med. Klaus Jung, führte 25 Jahre die Abteilung Sportmedizin, Prävention und Rehabilitation an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz. Mit seiner umfangreichen wissenschaftlichen Erfahrung insbsondere in der Prävention und Rehabilitation chronischer Krankheiten sieht er in der Spirovitaltherapie eine gute Ergänzung unf Erweiterung herkömmlicher Therapieverfahren in der Prophylaxe und Therapie der „Volkskrankheiten“ Burnout.

Eine Energiestation von Airnergy gibt es in verschiedenen Ausführungen. Das Designgerät „Avant Garde“ wurde in der Bauart „cristal“ durch den European Health & Spa Award 2010 in der Kategorie „Beste technische Produktinnovation“ ausgezeichnet. Das Gerät „Medical Plus“ wurde 2010 amtlich als Medizinprodukt zugelassen. Die Energieaufnahme erfolgt über eine leichte Atembrillen oder ein Headset. Bereits 20 Minuten Airnergy-atmen dienen der Regeneration, Kondition, Konzentration sowie der Ausdauerleistung.
Der Sänger, Herbert Grönemeyer, beschrieb seine Erfahrungen wie folgt: „Airnergy hat die paradoxe Qualität, es belebt und es beruhigt gleichzeitig. Es ist wirklich ein anregendes, belebendes Gerät, das ich nicht mehr missen will. Ich bin bekennender Airnergetiker.“

Die Airnergy-Methode als willkommener Begleiter

Spricht man in der Medizin von der Makula lutea, so ist „der Punkt des schärfsten Sehens“ gemeint. Lagern sich an dieser Stelle des Auges, welche auch „gelber Fleck“ genannt wird, Fremdstoffe in der Netzhaut ein, hat dies erhebliche Einschränkungen der Sehfähigkeit zur Folge. Unter dem Begriff Makuladegeneration werden die Krankheitsbilder subsumiert, welche diesen Teil des Auges betreffen.

In Ergänzung zu der klassischen Schulmedizin kann die Airnergy Spirovital Therapie hier eingesetzt werden. Zahlreiche Berichte von Anwendern der Spirovitalisierung sprechen nicht nur von einer subjektiv empfundenen Verbesserung des Wohlbefindens sondern auch von objektiv durch Therapeuten festgestellten positiven Entwicklungen.

Dies ist nicht verwunderlich, da die Augen neben Herz und Gehirn die größten Sauerstoffverbraucher des menschlichen Körpers sind. Die Airnergy Methode versorgt den Körper nicht mit konzentriertem Sauerstoff und verzichtet auf die Zufuhr von Ozon und jedweden Fremdsubstanzen. Die Spirovital Therapie hilft dem Körper dabei den in der Luft vorhandenen Sauerstoff bestmöglich in den Körperzellen zu verwerten (Utilisation).

Airnergy ist eine medizinische Erstentwicklung, die aufgrund des ganzheitlichen und naturheilkundlichen Therapieansatzes in einem breiten Indikationsfeld eingesetzt wird und dank der Erfahrungen aus Millionen von Anwendungen Erfolg verbuchen kann. Auch findet Airnergy erfreuliche Akzeptanz in der konservativen Medizin und Schulmedizin. Dabei kommt Airnergy nicht erst bei der Therapie von Erkrankungen, sondern bereits zur Prävention und besonders zur Regeneration zum Einsatz. Airnergy wird sowohl im medizinischen Bereich von Ärzten und Patienten angewendet als auch in gewerblichen Institutionen, Unternehmen und zu Hause.

Asthma - Ringen nach Luft

Die Tageszeitung Rheinische Post (RP online) titelte am 4. Juli 2011 zum Thema Asthma

„Millionen ringen nach Luft – Asthma, die Angst vor dem Anfall“

und erfasste damit ein Problem, von dem ca. 5 bis 6 Prozent aller deutschen Erwachsenen (Kinder: bis zu 10%) betroffen sind: Asthma.

Die „krankhafte“ Atemnot – Asthma bronchiale lautet die vollständige, aus dem Griechischen stammende Bezeichnung des Krankheitsbildes – ist eine chronische Entzündung der Atemwege, die zu Anfällen von Atemnot führt. Dabei verengen sich die Atemwege (Brochialobstruktion), ebenso kommt es zu vermehrter Schleimbildung, Verkrampfung der Atemmuskulatur und Bildung von Ödemen zwischen der Bronchialschleimhaut und den Bronchien.
All diese aufgeführten Symptome sind ein Zeichen einer gesteigerten Funktion des Parasymapthikus, der verantwortlich ist für Regeneration und Reparaturprozesse. Sein Gegenspieler ist der Sympathikus, verantwortlich für „Kampf und Fluchtsituationen“, er bewirkt das Gegenteil, Erweiterung der Bronchien, Erweiterung der Lungenbläschen, Verringerung der Schleimbildung, Verringerung der Ödembildung zwischen Bronchialschleimhaut und Bronchien sowie Unterdrückung bzw. stoppen der Entzündungsprozesse. Produziert unser Körper diese Symptome aus Versehen, aus Dummheit, ist es Schicksal, Zufall oder gibt es dafür präzise biologische Gründe, welche für uns noch nicht sichtbar bzw. bekannt sind?
Asthma wird von Fachmedizinern als die mit Abstand häufigste chronisch-entzündliche Krankheit eingeschätzt.
Laut Lehrbuchmedizin reagiert bei Asthmatikern die körpereigene Abwehr zu stark auf an sich harmlose Auslöser. Schon aus relativ geringen Anlässen kommt es zur entzündlichen Rötung der Schleimhaut sowie zu den bereits genannten Symptomen und Beschwerden.
In den Anfallsituationen fällt den Erkrankten das Atmen vergleichsweise ähnlich schwer wie Gesunden das Ausblasen einer brennenden Kerze durch einen Strohalm.

Insbesondere die mit einem Asthma-Anfall einhergehende Luftnot ist für Betroffene problematisch, denn sie löst Unruhe und massive Angstgefühle, Sprechschwierigkeiten und Übelkeit aus. Asthma ist also neben den organischen Beschwerden wegen der oft massiven Angstzustände auch ein psychisches Problem, was eine gesundheitliche Doppelbelastung darstellt und Therapieansätze erschwert.
In Deutschland wird Asthma längst als Volkskrankheit definiert – ein deutlicher Hinweis auf die Häufung der Fälle.

Ergänzend zu den üblichen Therapiemaßnahmen (etwa Medikamente und begleitende Psychotherapie, um der Angst vor Anfällen zu begegnen) kann die mittels AIRNERGY-Technologie energetisierte Atemluft helfen, die Dysbalance des vegetativen Nervensystems als übergeordnete Steuer- und Regelzentrale zu verbessern und damit die Symptome zu lindern.

Ein wesentlicher Aspekt der Wirksamkeit von AIRNERGY bei Asthma erklärt sich durch den direkten Einfluss auf die Funktion von Sympathikus und Parasympathikus, genauer: deren Wirkung auf die Alveolen (Lungenbläschen), Bronchien und Schleimbildung.

Wirkung im Körper

Die Sauerstoffenergietherapie (Spirovitaltherapie) verbessert messbar die Lungenfunktion und die Regulationsfähigkeit des vegetativen Nervensystems VNS. Das VNS ist unsere oberste Steuer- und Regelzentrale, welche untergeordnete Systeme steuert und reguliert z.B. Hormonsystem, Nervensystem, Immunsystem, Energieproduktion, Regenerations- und Reparaturprozesse.
Der FEV1% steigt signifikant ebenso wie die HRV – Herzfrequenzvariabilität.
Die SET wird hauptsächlich eingesetzt bei COPD, Lungenemphysem, Asthma und Makuladegeneration.

Airnergy Spirovialtherapie bei Bronchitis

Welche Ergebnisse sind zu erwarten?

Bereits bei einer akuten Bronchitis kann die AIRNERGY- Spirovitaltherapie eingesetzt werden. Sie passt sich unkompliziert bestehenden Therapiemaßnahmen an.

Da es sich um eine Inhalationstherapie handelt, besteht die Möglichkeit, dass der Betroffene frühzeitig eine Erleichterung der Atmung verspürt und sich seine Belastbarkeit verbessert. Die Sauerstoffverwertung in den Zellen wird gesteigert.

Dies führt dazu, dass das vegetative Nervensystem in seiner Regulationsfähigkeit unterstützt wird. Viele, sehr komplexe Prozesse im Körper werden in die richtige Richtung gelenkt. Der Körper wird in seiner Fähigkeit der Grundregulation Anspannung/ Entspannung unterstützt. Dies ermöglicht ihm die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

Die darauf folgenden, positiven Reaktionen sind vielfältig und abhängig vom aktuellen Zustand des Nutzers.

Unsere Kunden berichten begeistert über ihre Erfahrungen auch bei bereits chronischem Krankheitsgeschehen!

Je früher die AIRNERGY- Spirovitaltherapie zum Einsatz kommt desto größer sind die Chancen, dass der Körper seine Selbstheilungskräfte aktivieren und nutzen kann.

Inhaliert werden sollte täglich, nach individueller Anpassung.

Taktgefühl – AIRNERGY bei Herzrhythmus-Störung (HRS)

Würde man die Organe unseres Körpers mit Sportlern vergleichen, dann wäre für das Herz der Begriff „Marathonläufer“ wohl am treffendsten.

Auch wenn andere Organkollegen längst Feierabend haben – etwa nachts im Bett: unser Herz schlägt und schlägt und schlägt. Dabei ist mit dem Begriff „schlagen“ eigentlich zu wenig gesagt – unser Herz ist eine Hochleistungspumpe, die pumpt und pumpt und pumpt …

Sogar wenn wir schon schlafen ist das Herz noch im Dienst. Es verrichtet Muskelarbeit im Dauerbetrieb, denn seine Aufgabe ist es, rund um die Uhr Blut durch das Gefäßsystem zu schicken. Deshalb wechselt es permanent zwischen Anspannung (fachlich: Systole) und Entspannung (Diastole). Etwa 60- bis achtzigmal pro Minute wiederholt sich dieser Vorgang in Ruhe, 3.600 bis 4.800 mal pro Stunde; jeden Tag 86.400 bis 115.200 mal.
Zur exakten Gewährleistung dieses lebenswichtigen biomechanischen Ablaufs der Herztätigkeit spielen auch elektrische Aktivitäten des Herzens eine Rolle (diese sind beispielsweise durch ein EKG oder HRV analysierbar).
All diese Aspekte der Herztätigkeit detailliert zu beschreiben würde zahllose Bücher füllen, fest steht: das Herz ist der permanent laufende Motor unseres Lebens. Solange wir leben hat es nie wirklich Pause – übrigens beginnt dieses Arbeitspensum schon bevor wir geboren werden. Bereits in der 7. bis 8. Schwangerschaftswoche unserer Mutter ist die embryonale Herztätigkeit per Ultraschall sichtbar.

Als wäre diese lebenslange Ausdauerleistung nicht schon genug, muss das Herz dabei auch noch in Bruchteilen einer Sekunde auf geänderte Bedingungen reagieren und seinen Rhythmus ändern bzw. anpassen. Tut es das nicht mehr kommt es zu „Reibungsverlusten“ – dann haben wir es mit Herzrhythmus-Störungen (HRS) zu tun die kurzfristig oder chronisch auftreten können. Chronische Herzrhythmusstörungen sind eine ernstzunehmende Problematik, denn sie deuten meist darauf hin, dass auch andere Körperfunktionen nicht optimal ablaufen.

In den 1960er Jahren vertrat die allgemeine Medizin noch den Standpunkt, dass Herzrhythmus-Störungen an sich als Beschwerdebild medikamentös behandelt werden müssen. Den Betroffenen wurden deshalb verstärkt sogenannte „Antiarrhythmika“ verordnet. Allerdings stehen diese Medikamente mittlerweile im Verdacht, ihrerseits wieder Herzrhythmus-Störungen auszulösen. Man spricht in Fachkreisen von „Rhythmuskosmetik“, die zwar Symptome abmildern kann – das gefürchtete (weil tödliche) Kammerflimmern kann dadurch jedoch nicht vermieden oder verhindert werden.

Eine entscheidende Rolle als Taktgeber im Zusammenhang mit dem Thema Herzrhythmus spielen Sympathikus und Parasympathikus (beide sind Komponenten des Vegetativen Nervensystems):
Vereinfacht ausgedrückt lässt der Sympathikus-Nerv das Herz schneller schlagen (etwa bei Aufregung); der Parasympathikus hingegen sorgt für einen langsameren Herzschlag (z.B. bei Entspannung oder Erholung). Dabei sammelt und verarbeitet das vegetative Nervensystem in jeder Sekunde unzählige Informationen von inneren Rezeptoren, unseren Sinnesorganen (Außenwelt); unsere Gedanken und Absichten – mit dem Ziel, unseren Körper und Organe optimal auf die aktuelle Situation einzustellen (Anspannung oder Entspannung). Die Eigenfrequenz der als Sinusknoten bezeichneten Taktgeber liegt zwischen 80-120 Schlägen/Minute und wird durch Dominanz des Sympathikus ( etwa bei Stress oder körperlicher Anstrengung) weiter beschleunigt; bei Dominanz des Parasymapthikus (Ruhe, Schlafen) reduziert.

AIRNERGY stimuliert bei gestressten Menschen den Entspannungsnerv (Parasymapthikus), balanciert und stabilisiert damit grundsätzlich einen regelmäßigen Herzrhythmus, woraus sich auch ein therapeutischer Nutzen bei Herzrhythmus-Störungen ableitet.
Desweiteren sind körpereigene Energiebildungsprozesse in den Kraftwerken der Zellen (Mitochondrien) mit Sauerstoff und Schutzmöglichkeiten vor freien Radikalen (antioxidative Kapazität) wichtige Vorgänge, welche ebenfalls durch Airnergy aktiviert werden.

Ein wesentlicher Vorteil dabei: es treten keinerlei schädliche Nebenwirkungen auf.

Hypertonie (Bluthochdruck)

Das Problem Bluthochdruck ist wie ein schleichendes Gift. Die in der medizinischen Fachsprache „arterielle Hypertonie“ genannte Gesundheitsgefahr offenbart ihre Tragweite oft erst, wenn ernste Folgen wie Schlaganfall oder Herzinfarkt auftreten.

Weil die Hypertonie anfangs kaum Beschwerden bereitet bleibt sie meist lange Zeit unerkannt und wird folglich nicht behandelt.

Im Zustand von Hypertonie herrscht praktisch rund um die Uhr ein zu hoher Druck in den Blutgefäßen – eine enorme Belastung für den Kreislauf, durch die letztendlich das Herz geschädigt wird.

Diese dauerhafte Überbelastung führt zu einer früher als gewöhnlich einsetzenden, stärkeren Gefäßalterung. Ergebnis: eine schlechtere Durchblutung.

Bluthochdruck ist der führende Risikofaktor im Zusammenhang mit Schlaganfall, Herzschwäche und Herzinfarkt. Die Endstation dieser Komplikationen bilden vorzeitige Invalidität und Tod.
Übrigens ist Bluthochdruck oft auch die Ursache von Augenkrankheiten (bis zu Erblindung) oder Nierenkomplikationen und schließlich Nierenversagen.

Körperinterne Vorgänge wie Kreislauffunktionen und Herztätigkeit hängen aus medizinischer Sicht eng mit der Funktionalität des Vegetativen Nervensystems zusammen (siehe Sympathikus u. Parasympathikus). Die nachweisbar positive Wirkung von AIRNERGY wird also auch erlebbar und messbar, wenn es um die Erhaltung bzw. Wiederherstellung einer gesunden Herz-Kreislauf-Situation geht.

Kreislaufprobleme als Folge von Stress, Überbelastung in Alltag und Beruf sowie schädlichen Umwelt- oder Umgebungseinflüssen gehören klar zu den gesundheitlichen Einschränkungen, denen man auf natürliche Weise mit der AIRNERGY-Therapie entgegen treten kann, ohne zusätzliche Medikamente und den möglichen Nebenwirkungen.

Videobeiträge

Waldbaden im 20.Jahrhundert – Was steckt dahinter?

Die Gefahren der Luftverschmutzung

Atemschutz von Innen

Was passiert, wenn gute Luft zur Medizin wird?

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