Der kleine Atmos

DER KLEINSTE LUFTKURORT DER WELT AUS DEM BLICKWINKEL DER PHYSIK

Für den Einsatz:

  • Arbeitsplatz
  • Arztpraxis
  • Atelier Beauty-Salon
  • Bioladen
  • Büro
  • Fitnessstudio
  • Gesundheitszentrum
  • Gastronomie
  • Golf-Club
  • Heilpraxis
  • Hotel
  • Kosmetik-Institut
  • Kraftfahrzeug
  • Massage-Studio
  • Physiotherapeuten
  • Raststätte
  • Rehazentrum
  • Salzgrotte
  • Sauna
  • Schönheitsklinik
  • Schwimmbad
  • Senioren-Residenz
  • Spa/ Day-Spa
  • Sportstätte
  • Unternehmen
  • Wellness-Institut
  • Zahnarzt
  • Zu Hause
  • Hier und da …

„In unserer verschmutzten Umwelt wird die Luft langsam sichtbar.
Norman Mailer

Die Airnergy-Energie-Station...

ist eine innovative Entwicklung, hervorgegangen aus einer jahrelangen Forschung und Entwicklung deutscher Mediziner, Forscher, Wissenschaftler und Ingenieure der Firma Airnergy International GmbH, die vor 18 Jahren ihren Anfang nahm.

Das System ist in seiner Form, Anwendung und seinen Ergebnissen einmalig in der Welt. Es ist eine exakte Kopie der gesunden Natur auf kleinstem Raum und kann zu Recht als der „kleinste Luftkurort der Welt“ bezeichnet werden. Das System ist eine praktische Lösung für alle Menschen, die direkt von den wachsenden Belastungen der weltweiten Luftverschmutzung betroffen sind, hohen und wachsenden Stressbelastungen ausgesetzt sind oder an chronischen Krankheiten leiden. Für den gesunden Menschen ist es das grundlegende System, umweltbedingte vorzeitige Alterungsprozesse zu stoppen bzw. ihnen vorzubeugen.

Auf Grund seiner breiten und umfassenden Wirkung wurde das System mehrfach national wie international aus- gezeichnet. Zwischenzeitlich befindet es sich weltweit in über 70 Ländern der Erde erfolgreich im Einsatz und ist nun auch in China verfügbar.

Wichtig:

Die Anwendung bzw. Nutzung des Systems – AIRNERGY – ist ein kurative-Methode der Regulationsmedizin. Das heißt, damit es seine volle und spürbare Wirkung entfalten kann, sollte es mindestens 2-mal pro Woche über 12 Wochen lang jeweils 20 Minuten genutzt werden.

Jede Krankheit ist die Folge energetischer Störungen oder normaler (altersbedingter) Reduzierung der Energieverarbeitung und -Bereitstellung im System des Menschen. Aus der Sicht der Physik besteht der Mensch aus 80 bis 120 Billionen Zellen (Batterien), die Energie ver- brauchen und wieder Energie auftanken müssen. Jede Sekunde unseres Lebens gehen davon 250 Millionen kaputt und fast genauso viele werden wieder erneuert. Das sind also gewaltige Prozesse, die da in uns ablaufen und um die wir uns unter normalen Bedingungen keine Gedanken machen müssen. Zumindest so lange nicht, wie wir nicht spüren, dass da irgendwo nicht mehr etwas so richtig funktioniert.

Ohne Energie fährt kein Auto, geht kein Computer, Handy, Licht oder was auch immer. Aber dafür haben wir ja Warnsysteme erfunden (Energieverbrauchszähler); sinkt die Energie unter 30 % in den Systemen, leuchtet eine Warnlampe auf oder es erfolgt ein anderer Warnhinweis. Das Dumme in unserem Energiesystem ist: Wir nehmen keine Warnlampe oder einen Warnhinweis wahr, maximal kommt ein Symptom, das aber auch erst dann, wenn unsere Energie bereits zu 70 % erschöpft ist und die

Aufladungsenergie für den Differenzausgleich meist nicht mehr ausreicht.

Hinzu kommt ein weiteres Problem: Alle Batterien haben eine beschränkte Lebensdauer und müssen, um lange ihre Funktionalität zu erhalten, sorgsam behandelt werden. Ist die Batterie im Auto, Handy, Computer oder wo auch immer kaputt, wechseln wir sie eben aus und ersetzen sie durch eine neue. Das macht in der Natur unser System auch, wie oben schon erwähnt, werden ca. 250 Millionen (Mini-Batterien) pro Sekunde ausgetauscht und wieder ersetzt. Aber eben auf der Basis und Funktion der alten Batterien. Sind diese fehlerhaft und beschädigt, können sie natürlich nur fehlerhafte und beschädigte Batterien (Zellen) produzieren. Noch vor wenigen Jahren glaubte die medizinische Wissenschaft, die Gene, die wir erben, bestimmen unser Leben. Jetzt wissen wir, nicht die Gene allein bestimmen unser Leben und unsere Lebensqualität, sondern zu über 90 % bestimmt die Umwelt und Atmosphäre, in der wir leben, unser Leben und damit auch die Qualität der Gene und somit die Produktion unserer Batterien (Zellen).

Bruce H. Lipton: Wie Erfahrungen unsere Gene steuern

Allgemein gesehen geht die Lehre der Medizin auch heute noch davon aus, dass dem Sauerstoff der Luft, die wir atmen, die dominierende Rolle zukommt.

Alle Stoffwechselprozesse der Zellen und deren Energiegewinnung (ATP) sind natürlich beim Menschen vom Sauerstoff (O2) abhängig. So kommt es auch, dass über- all beschrieben wird, dass sich die Luft aus folgenden (siehe Tabelle) konstanten Bestandteilen unter normalen Bedingungen zusammensetzt (das gilt von Meereshöhe bis 3.000 m Höhe). Das bedeutet, egal wo wir leben, die Zusammensetzung der Luft ist überall die gleiche. Aber wir atmen nicht Luft, sondern: Atmosphäre, die eine Konstante hat, die Luft, und mindestens eine Variable, den Wassergehalt.

Das wissen wir spätestens seit dem 12.04.1961, als der Wettlauf um die bemannte Eroberung des Kosmos zwischen den zwei stärksten gegensätzlichen Mächten der Erde, der UdSSR und den USA, entbrannt ist. Das größte und strengst gehütete Geheimnis der UdSSR war das Geheimnis der Raumflugmedizin. So gelang es zum Beispiel den Russen, ihre Kosmonauten am Anfang über Tage, Wochen und später über Monate und bis zu 1 1⁄2 Jahre auf ihren Raumstationen gesund und voll funktionsfähig zu erhalten. Während alle bemannten Weltraumflüge der Amerikaner im Prinzip immer nur auf 14 Tage beschränkt waren.

Das große Geheimnis der Russen war die Zusammensetzung der Atmosphäre auf ihren Raumstationen; sie entsprach genau der idealen Atmosphäre der Erde:

21% (O2), 78% (N2), 1% (Ar), 0,04% (CO2)

bei 50 % = relative Luftfeuchtigkeit, bei 1.000 mbar Druck, und 20°C bereits seit 1964.

Während die USA immer noch eine reine Sauerstoff-Atmosphäre (bis 2000) eingesetzt haben.

Dies führte dazu, dass die Astronauten der USA bei längerem Aufenthalt in dieser Atmosphäre aus reinem Sauerstoff erkrankten.

http://redbullet-buch.blogspot.de/2013/02/was-atmen-astronauten.html

Der große und verhängnisvolle Irrtum der modernen wissenschaftlichen Schulmedizin.
Natürlich weiß jedes Kind: Ohne Sauerstoff kann kein Mensch leben, kein normaler Mensch schafft es, nur 5 Minuten die Luft anzuhalten, dann muss er wieder atmen oder er stirbt.

Das Leben beginnt mit dem ersten Atemzug und endet immer mit dem letzten Atemzug.

Aber:

Wo Sauerstoff reinkommt, muss auch das Kohlendioxid (CO2), als Abfallprodukt des Stoffwechsels, raus. Die Funktion der Entsorgung ist genauso wichtig wie die Funktion der Sauerstoff-Versorgung.

Wie die nebenstehende Grafik deutlich macht, ist der Sauerstoff im Prinzip in der Luftzusammensetzung der

Atemluft unter allen normalen Lebensbedingungen konstant und er verändert sich auch nicht energetisch. Was wir aber sofort aus der Grafik erkennen, sind zwei veränderliche Größen, die einen offensichtlich großen Einfluss auf unser Leben und unsere Gesundheit haben: die relative Luftfeuchtigkeit und die Temperatur in Abhängigkeit des Luftdrucks.

Damit haben wir schon drei wichtige veränderliche Parameter, die ausschlaggebend dafür sind, wo für den Menschen auf der Erde der ideale Lebensraum ist. Allgemein als Habitable Zone bezeichnet. Die nebenstehende Grafik macht den Zusammenhang deutlich.

Wenn man so will, hat die Medizin bisher einfach den Anteil des Wassers in der Atmosphäre wegen seines zu geringen Anteils (0,01 %), wie auch die Temperatur, vernachlässigt und nie berücksichtigt.

Wenn dem so ist (und daran besteht heute überhaupt kein Zweifel mehr), so sollten wir bei der Betrachtung aller Lebensvorgänge, also auch bei dem Prozess der Atmung, fragen: Wo ist hier das Wasser und – vor allem – was macht es hier?

  1. Jetzt schauen wir in die Luft, und was sehen wir: natürlich kein Wasser. Natürlich sehen wir auch keinen Sauerstoff, Stickstoff, Staub oder das, was hier sonst noch so vorhanden ist.
  2. Was machen wir jetzt? Natürlich ein Experiment. Nehmen wir einmal an, wir schaffen einen Raum, der einen Filter hat, der alles Wasser aus der Luft und im Versuchsraum entzieht, und setzen hier einen Menschen hinein und beobachten ihn (also bei einer relativen Luftfeuchtigkeit gleich 0 %, Temperatur gleich 20°C).
  3. Was stellen wir fest? Bereits nach wenigen Tagen bekommt unsere Versuchsperson Atemnot, obwohl immer noch 21 % Sauerstoff in der Luft sind. Jetzt er- höhen wir eben den Sauerstoffgehalt; was passiert? Nichts. Die Atemnot unserer Versuchsperson wird immer größer. Wir brechen hier ab.
  4. Was stellen wir fest? Funktionsstörungen der Lunge wegen Wassermangel und die Vitalkapazität sinkt kontinuierlich.

http://gesundheitsdoku.blogspot.ae/search/label/Hexagonales%20Wasser</small>

Eine kleine Wasserkunde

Kein Element auf der Erde hat den Menschen und der Wissenschaft größere Rätsel aufgegeben als das Wasser und selbst heute wissen wir immer noch nicht alles über das Wasser. Dabei sollte es doch ganz ein- fach sein, denn Wasser besteht doch nur aus 3 Atomen (2x Wasserstoff und 1x Sauerstoff). Damit geht es aber schon los, 2x Gas wird bei seiner Vereinigung plötzlich zu etwas Flüssigem (Wasser), festem Eis, Dampf und noch vielem mehr, je nach Temperatur und Druck.
Wasser widersetzt sich allen allgemeingültigen Gesetzen der Physik auf unserer Erde und passt überhaupt nicht in das Schema aller bisherigen Erkenntnisse.
Das eröffnet natürlich auch den Raum für die Spekulationen wie „Metaphysik“ und „Pseudowissenschaften“. In der Wissenschaft darf ruhig auch eine These oder Theorie erlaubt sein; sie hat so lange ihre Berechtigung, bis sie durch das Experiment bestätigt oder eben widerlegt wird. Das ist der Unterschied zum Glauben; der Glaube braucht kein Experiment.
Wo wären wir heute, wenn nicht immer wieder Menschen Thesen und Theorien aufgestellt hätten – dann wären wir heute immer noch in der Steinzeit.
Heute arbeitet die Wissenschaft mit Größen und Dingen, die zu 99,9999 % noch nie ein Mensch gesehen hat und auch nie sehen wird, dafür hat die Natur uns mit unseren fünf Sinnen nicht ausgestattet. Was aber die Natur uns gegeben hat, ist das Gehirn, den Denk- und Lernapparat. Nebenbei bemerkt, auch der besteht zu 90 % aus Wasser.
Tauchen wir nun ein ins Wasser (H2O). Wieso legt fehlen- des Wasser in der Atmosphäre, in der wir leben, die wichtigste Funktion unseres Lebens, die Atmung, lahm?
Dazu, um das zu verstehen, müssen wir uns in den Be- reich der großen Zahlen im Kleinen begeben: Wie groß ein Tropfen Wasser ist, das weiß jeder, den können wir noch sehen, ca. 3 bis 4 mm groß ist er.
Aber was wir nicht mehr sehen, das ist die Anzahl der Wassermoleküle in diesem Tropfen, das sind nämlich 1,3x 10^21 oder 1,3 Trilliarden Wassermoleküle!
Im Durchschnitt atmet der Mensch, ca. 15.000 Liter Atmosphäre (Luft) an einem Tag ein. Davon 3.150 Liter Sauerstoff und 0,150 Liter Wasser (bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 60 % bei einer Temperatur von 20 Grad Celsius), das ent- spricht 0,01 % Wasseranteil. Allgemein gesehen eine Größe, die man vernachlässigen kann.
Allgemein gesehen schon, aber eben nicht in der Wissenschaft. Da spielen alle Zahlen, sind sie noch so klein oder groß, eine wichtige Rolle. Außer der Zahl Null, die gibt es nur in der Mathematik und selbst dort nur sehr vage. Was steckt also hinter dem Wasseranteil von 0,01 % in der Luft? Nun, dahinter stecken: 1.300.000.000.000.000.000.000 Wassermoleküle (= 1^21) oder als Wort: 1 Trilliarde. Wauhhh!

Gigantisch viele, sagen wir nun. Und das pro Atemzug! Glaubt nun noch jemand, das kann man vergessen???

Ohne Wasser gibt es kein Leben. Soweit glauben wir es schon verstanden zu haben. Meinen die meisten Menschen.

Nun, was macht das Wasser so interessant? Um es ein- fach zu sagen: Es kann – und dies kann nur das Wasser – tote Materie zum Leben erwecken. Schon stellt sich die nächste Frage: Was ist Leben?

Für die Entstehung des Lebens sind folgende Eigenschaf- ten des Wassers relevant:

  • Wasser ist in einem Temperaturbereich flüssig, in dem organische Moleküle stabil sind.
  • Wasser ist als polares Medium für chemische Reaktionen besonders geeignet, da es eine homogene Durchmischung ermöglicht, Protonen für Katalysen zur Verfügung stellen kann und eine hohe Wärmekapazität hat und somit überschüssige Reaktionswärme aufnimmt.
  • Wasser in der Atmosphäre der Atemluft hat die Aufgabe 20 als Katalysator den Gasaustausch in der Lunge zu optimieren und überhaupt erst zu ermöglichen.
  • Die Anomalie des Wassers verhindert, dass Gewässer vom Grund aus vereisen und sorgt für einen Bereich gleich- mäßiger Temperatur von 4 Grad Celsius bis in die größten Tiefen der Ozeane.
  • Wasser, in dem Stoffe gelöst sind, wie Meerwasser, bildet beim Ausfrieren Bereiche unterschiedlicher Stoffkonzentrationen, die von Eismembranen umgeben sind. Nach der umstrittenen Meereis-Hypothese des Physikers Hauke Trinks seien so nicht nur Biomoleküle, sondern auch das Leben entstanden*.

Wasser ist eben viel, viel mehr als nur H2O.
Wir wissen, Wasser ist das einzige Element auf der Erde, das unter normalen Bedingungen in allen möglichen Zuständen anzutreffen ist.

Gasförmig (als Wasserdampf, z. B. in der Luft), *https://de.wikipedia.org/wiki/Chemische_Evolution
Flüssig (99,5 % auf der Erde), Fest (als Eis und Schnee) Wasser ist:

Lösungs- und Transportmittel Der beste Energiespeicher Informationsträger
und es ist dipolar

  • Wasser ist der wertvollste und wichtigste Rohstoff auf der Erde.
  • Wassermoleküle verbinden sich zu sogenannten Clustern. Je kleiner diese sind, je reaktiver. In langjährigen Forschungen zu den Strukturen des Wassers im Körper des Menschen und seinen Zellen, besonders in Japan, Südkorea und den USA, hat man herausgefunden, dass es direkt um die Zellmembran eine spezielle Form des Wassers geben muss, bestehend aus nur 6 Wasser-Molekülen (6 H2O), die stabil sind.

Die Luft – Atmosphäre in den Großstädten und industriellen Ballungsgebieten, aber auch in anderen Regionen in den meisten Länder der Erde, ist heute sehr stark mit den Abfällen der weltweit immer noch wachsenden Großproduktion für den „Wohlstand“ und „Fortschritt“ der Menschheit belastet. Das normalerweise in der Atmosphäre vorhandene Wasser verliert dadurch seine energetische Funktion: durch seine Bindung an den Feinstaub und die Toxine in der Luft. Darüber hinaus verändert sich auch die natürliche Luftfeuchtigkeit negativ, wegen der großflächigen Vernichtung der natürlichen Umgebung. Das hat zur Folge:

  1. Die Schleimhäute der Nase trocknen aus und verlieren so langsam ihre natürliche Filter-Funktion; Fein- staub, Pollen, Viren und Bakterien können nun in unseren Körper eindringen.

2. Infolgedessen werden die Bronchien in Mitleidenschaft gezogen; sie können ihre Abwehrfunktion nicht
mehr erfüllen, sie fangen an zu verschleimen und der Mensch kann den Feinstaub nicht mehr abhusten.

3. Folglich, auf Grund des „Wassermangels“ in der Atemluft und des nun bis in die Lunge gelangenden Feinstaubes, verlieren die Alveolen in der Lunge, deren natürliche Aufgabe der Gasaustausch ist, die dafür erforderliche Membranfunktion und somit allmählich ihre ausreichende Funktionsfähigkeit.

4. Letztendlich wird der Gasaustausch in der Lunge reduziert, das Blut erhält nicht mehr genügend Sauerstoff und auf der anderen Seite kann das Blut nun das CO2, nicht mehr ausreichend entsorgen.

Das ist die Ursache für die Entstehung aller möglichen Krankheiten in der heutigen Zeit!

Die Folge der Reduzierung der Lungenfunktion durch steigende Belastung der Luft-Atmosphäre, in der wir heute leben, ist eine deutliche Verschiebung des natürlichen Prozesses des Beginns der Alterung nach vorn, im Durch- schnitt von 70 bis 80 auf heute 40 bis 50 Jahre!

Das lässt sich auch anhand der weltweit vorhanden Krankenstatistiken der letzten 100 Jahre belegen und nachweisen.*

Durch das Altern bedingte zelluläre und daraus folgende organische Veränderungen erhöhen die Wahrscheinlichkeit, an einer Alterskrankheit oder an einer in jungen Jahren eher untypischen Krankheit zu sterben.

Typische Alterskrankheiten sind viele Herz-Kreislauf- Erkrankungen, Erkrankungen der Gehirngefäße, Bronchitis, Diabetes mellitus Typ II, Osteoporose, Arthrose und auch Krebs. Alterskrankheiten sind eine der Hauptursachen dafür, dass die maximale Lebensspanne nur äußerst selten erreicht werden kann.** [95]

Allgemein gesehen, definiert die Medizin den Lebenszyklus des Menschen als eine vom Alter abhängige Funktion der Vitalität, in Abhängigkeit von acht wichtigen Parametern (siehe nächste Seite), die auch mit den Methoden der Schulmedizin am Menschen zu messen sind.

Sinkt die Vitalität unter 50 %, reicht allgemein die Vitalität nicht mehr aus, die wesentlichen Funktionen für ein gesundes Leben aufrechtzuerhalten; es kommt zu den typischen altersbedingten Krankheiten.

Aus dem Bereich der inneren Medizin ist vor allem das Nachlassen der Vitalkapazität der Lungenfunktion bekannt. Sie hat zur Folge, dass die maximale Sauerstoffaufnahmekapazität des Blutes unter natürlichen Bedingungen zuerst sinkt (siehe Diagramm – schwarze Kurve), verbunden mit der Reduzierung des Atemzugvolumens (siehe blaue Kurve). Die Reduzierung unserer Lebensqualität und der damit verbundene Verlust unserer Vitalität ist die Folge.

Verbunden damit ist die Reduzierung des Blutflusses im Gehirn und in der Leber sowie des Herzschlagvolumens. Als wichtigste neurologische Veränderung folgt hieraus eine nachlassende Gedächtnisfunktion, Reduzierung der hormonellen Steuerung und der Organfunktionen.

Aufgrund der widernatürlichen Bedingungen (zunehmende Umweltbelastungen und Verschmutzung der Atmosphäre), mit denen wir es heute zu tun haben, kommt es zu einer deutlichen Verschiebung der Alterszeitachse nach vorn! Das bedeutet, allgemein gesehen haben heute Menschen bereits im Alter von 30 bis 45 Jahren zahllose krankheitsbedingte Symptome, die noch vor über 100 Jahren (in einer solchen Dimension) nur bei Menschen diagnostiziert wurden, die älter als 60 Jahre waren.

Die Ursache ist nicht der mangelnde Sauerstoff in der Atmosphäre, sondern sein Transport über die Lunge ins Blut. Und dafür ist primär das Wasser (quantitativ und qualitativ) in der Atmosphäre, in der wir leben, verantwortlich: als Katalysator in den Lungenbläschen.

Die primäre Funktion der Atmung ist der Gasaustausch

Bevor jedoch die Atemluft die Alveolen erreicht, muss sie eine lange Reinigungs-Filtrationsstrecke, die Bronchien, durchlaufen.

Das Flimmerepithel oder respiratorische Epithel ist eine Schicht aus spezialisierten Epithelzellen, welche den größten Teil der Atemwege auskleidet. Es zeichnet sich durch Kinozilien (Flimmerhärchen) auf der lumenseitigen Zelloberfläche aus. Das respiratorische Epithel dient nicht dem Gasaustausch, sondern der Reinigung der Atemwege. Seine Funktion wird maßgeblich (wie ein Rasen) vom Wassergehalt der Atemluft und vom vegetativen Nerven- system beeinflusst. Stress z. B. reduziert und stört seine Funktion genau so wie eine erhöhte Staub- und toxische Belastung (z. B. Smog, Zigarettenrauch, trockene Luft und Kälte).

Der Gasaustausch findet in der Lunge letztendlich in den Alveolen, den Lungenbläschen, statt; sie sind nur 0,2 mm groß und besitzen eine hauchdünne Membran, die die Luftkammer zu den winzigen Blutgefäßen, von denen sie umgeben ist, trennt (siehe Abbildung). Insgesamt befinden sich in der Lunge davon rund 600 Millionen – und die ergeben eine Gesamtfläche von rund 100 bis 120 m2. Das ergibt eine gewaltig große Fläche für die 0,25 bis 0,5 Liter Luft, die wir pro Atemzug einatmen.

Die Funktionalität der Lunge und unseres Wohlbefindens hängt also vom Wasser und seiner energetischen Qualität in der Atemluft ab und nicht vom Sauerstoff.

Normalerweise wird das Wasser in der Natur auf natürliche Art und Weise durch zwei Prozesse energetisiert, bevor es an die Atmosphäre abgegeben wird.

Einmal durch die Verwirbelung in den Bächen und Flüssen und zum anderen durch die natürliche Wärmestrahlung der Sonne (Infrarotstrahlung) in Verbindung mit dem grünen Farbstoff der Blätter an den Bäumen und Pflanzen in der Natur.

Dieser Prozess wurde erst in den letzten Jahren durch verschiedene Wissenschaftler untersucht und erforscht.

Dabei ist es dem amerikanischen Wissenschaftler Prof. Gerald H. Pollack gelungen, die Existenz einer besonderen Form der Wassermoleküle unter den natürlichen Bedingungen nachzuweisen, die in allen biologischen Prozessen als Energieträger eine dominierende Rolle spielen (siehe

Seite 13). Aus H2O wird hier H3O2+, das bedeutet: 1 Proton Überschuss und Protonen treiben die Katalyse (zum Bei- spiel den Gasaustausch in der Lunge) an und im Zentrum ist ein Elektron „gefangen“.

Nach dem Prinzip „Die Natur kapieren und kopieren“ ist es Forschern und Entwicklern der Firma Airnergy gelungen, einen Prozessor zu entwickeln, der die energiearme und belastete Luftatmosphäre, in der die meisten von uns heute leben, genau nach den Prinzipien der Natur wieder in eine saubere und energiereiche Luftatmosphäre ver- wandelt. Das Verfahren ist patentiert und befindet sich weltweit bereits seit Jahren im praktischen Einsatz. In dem Prozessor wird mittels IR-Licht und einer Farbschicht der Sauerstoff kurzzeitig angeregt und überträgt so seine Energie auf das Wasser, das dadurch neu strukturiert wird.

Im Kapitel 4 seiner Veröffentlichung im Jahr 2013 unter dem Originaltitel: The Fourth Phase of Water, Beyond So- lid, Liquid, and Vapor (ISBN 978-0-9626895-4-3).

Autor: Prof. Gerald H. Pollack von der Universität Washington beschreibt den 4. Aggregatzustand von Wasser. Obwohl zahlreiche Wissenschaftler schon lange vorher versucht haben, aufgrund von Beobachtungen, das besondere Verhalten von Wasser und besonders seiner Funktion und Rolle in biologischen Prozessen zu erklären, war es Prof. Pollack, der nach über 20-jähriger Forschung eines der letzten Geheimnisse des Wassers lüften konnte. Ge- tragen wurde seine Arbeit, die internationale Anerkennung fand, dabei besonders von den Forschungsarbeiten des bekannten russischen Chemikers und Wasserforschers Prof. Boris W. Derjagin.

Prof. Pollack wurde für seine bahnbrechenden Leistungen mit dem Distinguished Award (2013) und dem Excellence Award (2014) ausgezeichnet. Die nebenstehende Abbildung aus seinem Buch erklärt anschaulich, warum Wasser (potenzielle) Energie transportieren kann, d. h. wie eine Batterie wirkt, und dann seine gespeicherte Energie in (kinetische) Energie für die Arbeitsprozesse (Leistung) wieder freisetzen kann.

Zu Recht schreibt Prof. Gerald H. Pollack in Anlehnung an Einsteins berühmte Gleichung (E = m x c2).

E = 3xH+2xO+e- statt H20 folgt daraus H3O2, das ist das hexagonale Wasser, das Wasser des Lebens!

Das macht dem Unterschied:

Normale Wassermoleküle haben eine elektromagnetische Wirkung (Dipol), können aber keine Ladungen transportieren; im Gegensatz dazu hat das hexagonale Wasser keinen Dipol mehr, aber es kann Ladungen (Energie) speichern und transportieren!

1/2 x 6 = 3 1/3 x 6 = 2

3 x (+1) = +3 2 x (-2) = -4

Gesamtladung: -1

„Wasser ist mehr als nur H20“

In seiner wissenschaftlichen Arbeit „Wasser ist mehr als nur H2O“ beweist Prof. Pollack, dass Wasser der primäre Energiespeicher und Transporteur der Energie und somit – einer Batterie gleich – der Motor des Lebens ist.

In der natürlichen und unbelasteten Natur werden die Batterien (Wassermoleküle) immer wieder mit der Energie der Sonne aufgeladen und stehen so den lebenden Organismen zur Verfügung.

Heute, auf Grund der belasteten natürlichen Atmosphäre, die von Jahr zu Jahr immer größer wird und in der über 60 % der Erdbevölkerung leben, ist der natürliche Prozess der Aufladung des Wassers in der Atmosphäre erheblich gestört und negativ beeinflusst.

Die Gründe sind:
1. Die IR-Strahlung des natürlichen Sonnenlichts erreicht

nicht mehr in ausreichender Menge den Menschen und die Wassermoleküle in der Atmosphäre (heute bekannt als Treibhauseffekt).

2. Die normale Energie der Wassermoleküle wird, bevor sie den Menschen erreicht und ihm zur Verfügung steht, durch die Partikel und Toxine, die sich heute widernatürlich in der Atmosphäre befinden, reduziert.

Die Lösung ist (zu einem erheblichen Teil) die Airnergy-Energie-Station, das weltweit erste System, das aus der belasteten Atmosphäre der Umwelt wieder energiereiche Atemluft zur Verfügung stellt.

Das Wirkprinzip von Airnergy aus der Natur.

Elektrisch aufgeladene Wassermoleküle, mit Hilfe von Sauerstoff gelöst, in der Luft als EZ-Wasser, haben die über 2000fach größere energetische Wirkung in unserem Körper als in der kompakten, flüssigen Form und sind so- mit viel stärker biologisch wirksam. Darin liegt auch das Geheimnis der gesundheitsfördernden Waldluft. Die wir ja auch nicht trinken, aber leider an immer weniger Orten der Natur einatmen können. Sie bleibt in unserem Körper über drei bis fünf Tage wirksam und schützt uns so vor allen negativen Umwelteinflüssen. Weil unser Immunsystem, jetzt elektrisch aufgeladen, aktiver arbeiten kann.

Dank Airnergy steht diese Energie der Natur jetzt überall zur Verfügung!